1. Pulsierende Zehenspitzen 06


    Datum: 26.04.2021, Kategorien: Fetisch

    ... braunen, zarten Füße schauten unten aus dem grauen, knöchellangen Stoff heraus. Ihre Zehennägel waren naturell statt wie zuvor schwarz. Dazu passend trug sie an ihrem rechten kleinen Zeh den von mir gebastelten Ring aus dem goldenen Clip. Und dessen kleiner Nagel war als einziger rot lackiert und stach damit komplett heraus.
    
    „Ich bin so horny! Lass es dir von meinen Füßen besorgen! Komm schnell mit nach draußen", flüsterte sie mit der Stimme eines Mädchens, das unbedingt und sofort etwas wollte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinaus. Der Wind wehte mit einer angenehmen Brise und der Mond schimmerte auf den weiten des dunklen Meeres. Es war schon fast zu romantisch für mich und die verheirate Frau, die einfach nur zum niederknien heiß und willig war.
    
    Ava warf die Kapuze nach hinten. Ihre nassen Haare waren glatt gekämmt, hinter die Ohren gelegt und sie trug statt des Dutts nun einen streng gezogenen Seitenscheitel, was sie total und absolut zu ihrem Vorteil veränderte. Zielstrebig steuerte sie die auf dem Balkon stehende, große Couch an und ließ sich in die weichen Kissen fallen. Ihr rechter Fuß stützte sich mit den Zehenspitzen auf dem Boden ab. Den linken Unterschenkel hatte sie schräg angewinkelt mit der Fußsohle nach oben auf dem Sitzpolster abgelegt. Mit den Fingern begann sie ihre Zehen zu kneten und schaute mich mit vielsagendem Blick an. Dann spickte sie den Fuß erneut mit vier Gummibärchen, die sie unbemerkt nach draußen geschmuggelt hatte.
    
    „Komm zu ...
    ... mir", bat sie mich. „Würdest du meine Zehen lutschen wollen?" Und wie ich das wollte. Schneller als mein Schatten saß ich neben ihr.
    
    Sie war wahnsinnig gelenkig und dehnbar. Sie hob ihr linkes Bein an und führte den gestreckten Fuß zu ihren Lippen. Langsam ließ sie den großen Zeh in ihrem Mund verschwinden und saugte dabei das erste Gummibärchen ein. Meine Hand wanderte an ihren schlanken Knöchel und ich hielt ihr Bein in der Luft, während mein Gesicht nah an ihres wanderte und ich ihre kleineren Zehen zu lecken begann.
    
    Leise stöhnend saugte sie an ihrem großen Zeh, ließ in tief hinein und wieder langsam heraus gleiten. Unsere Wangen berührten sich, als meine Lippen an ihren von den Gummibärchen gespreizten Zehen knabberten, ebenfalls einen heraussaugte und meine Zunge in den Zwischenraum wanderte. Es war ein wunderbares Gefühl, diese gleichzeitig weichen und trainierten Körperteile zu probieren und Ava dabei unendlich nah zu sein.
    
    Ich fragte, wie sie es schaffte ihre Zehen einzeln zu bewegen, wie Finger. Ava grinste breit. „Das hat mich bisher noch niemand gefragt! Du hast echt einen Blick für Details. Das ist Training und kam irgendwann automatisch, seitdem ich Yoga mache. Da habe ich gelernt, sie genau anzusteuern. Es klappt nicht hundertprozentig. Den Dicken kann ja jeder, die drei in der Mitte bekomme ich ganz gut einzeln hoch und runter, aber der Kleine, der stellt sich echt an! Der driftet meistens zur Seite weg", lachte sie während sie es direkt vor meinen ...
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