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Pulsierende Zehenspitzen 06
Datum: 26.04.2021, Kategorien: Fetisch
-- Fortsetzung von Folge 05 -- Ava lag oben ohne komplett gechillt auf dem Bett. Die um dreißigjährige Frau mit dem gingerblonden Haar und den tiefgrünen Augen hatte gerade einen harten Deepthroat mit Footjob genossen. Das spürte sie auch noch in ihrem Hals und unter den kribbelnden Fußsohlen. Ihr einziges Kleidungsstück war eine nicht zugeknöpfte, enge Jeans. Sie zwirbelte ihre kleinen, frechen Nippel und streckte mir lasziv den großen Zeh ihres rechten Fußes entgegen, was ich mit einem Zeigefingerstupser erwiderte. Ihr Mann René war gerade im Bad duschen. Im Gegensatz zu seinem Höhepunkt war mein Orgasmus jäh unterbrochen worden. Ich war megageil auf sie und vor allem auf ihre einzigartigen Füße. Es brauchte nicht mehr viel, um mich explodieren zu lassen. Ihr verführerischer Augenaufschlag mit den langen Wimpern hätte beinahe dazu gereicht. Man spürte, dass es auch noch heftig in ihr kribbelte. „Machst Du uns ein Bier auf, bitte? Ich brauche dringend was Kühles", bat mich Ava vom Bett aus. „Stell es auf den Tisch, ich komme sofort rüber und dann starten wir noch was." Ich nahm ein kaltes Bier aus der Minibar, ließ den Kronkorken weit fliegen und stellte es geöffnet auf den Tisch, auf dem sie vor einer Stunde in einer krassen Session wie Salma Hayek Tequila von ihren Füßen in meinen Mund hatte laufen lassen. Ich machte es mir auf einem Stuhl bequem und Ava schälte ihren sonnengebräunten, halbnackten Körper aus dem Bett. Dabei hustete sie ein paar Mal ...
... verschleimt: „Keine Angst, kein Corona - nur Sperma!", lachte sie dreckig zu mir herüber schauend. Sie zog sich ihr grünes, enges T-Shirt über ihre apfelförmigen Brüste mit den harten Nippeln, die sich durch den dünnen Stoff bohrten, dass es mir direkt wieder ganz heiß wurde. Das war tatsächlich erotischer als pure Nacktheit. Dann stellte sie eine Tüte Kekse auf den Tisch und nahm mir gegenüber am Tisch Platz. Sie lehnte sich im Stuhl zurück, trank einen großen Schluck Bier direkt aus der Flasche, die sie mir danach reichte, öffnete die Tüte und biss in einen knusprigen Keks als spielte sie in einem Werbespot mit. Ich hätte diese Kekse sofort gekauft. Als ich auch einen großen Schluck Bier nahm, spürte ich plötzlich ihre nackten, rechten Fuß in meinem Schritt. „Gib ihn mir, ich war noch nicht fertig. Unsere Sandwich-Session war ausgesprochen geil. Ich hatte es Monate nicht mehr so tief im Hals, aber ich brauche es eigentlich viel dringender mit meinen Füßen, weißt Du?" Sie stützte sich mit den Ellbogen auf die Tischplatte und legte ihre Wangen zwischen die Handflächen. Sie spielte mit mir und ich genoss es. Jetzt war sie ganz nah und ihre Aura zog mich magisch in ihren Bann. Gleichzeitig drückte sie fordernd ihre tanzenden Zehen gegen meinen harten Schwanz in der Hose. In einer Mischung aus höchster Erregung und Nervosität spielte ich mit dem goldenen Verschlussclip der Kekstüte herum und verbog dabei mit den Fingern den dünnen Draht hin und her. „Ich habe Dich die ganze Zeit ...