Emails für Herbert
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... gelogen, er hätte gerne dicker und strammer sein können. Habe gleich gestern Abend gemerkt, dass du ein geiles Bückstück bist, und dass du es gerne etwas härter magst. Sie griff unter mein Kleid, zog meine Brüste aus dem Halter, zwirbelte an meinen Warzen. Das Ergebnis ihres Tuns, konnte sie sofort auf dem Dildo sehen. Ich habe ihn eingeschleimt.
Als zurückkehrte, saß Georg in der Küche, blätterte in einem Auktionskatalog, blickte nur kurz auf und, bemerkte, dass er mir ansehe, was Inge mit mir angestellt habe. Breitbeinig wankte ich in mein Zimmer.
Heute Abend brauche ich nun wirklich nicht im Henry Miller lesen.
Deine dich liebende und verwirrte Anne
Mein Schatz,
heute habe ich mich separiert. Georg musste an seinem Essay über die Hermeneutik in der späten Renaissance arbeiten. Ich bummelte ein wenig durch die Antiquariate der Stadt, fand eine überaus bemerkenswerte Ausgabe von Schopenhauers ersten Werken und konnte nicht widerstehen sie zu erwerben. Der Mai ist noch wärmer geworden, ich hatte mein leicht flattriges Sommerkleidchen an, setzte mich in ein Straßencafé und blätterte in meinem Kauf. Leider war ich sehr unkonzentriert, meine Gedanken schweiften immer wieder zum dem gestrigen Abend. Uwe und Peter, dazu Monika. Ich hätte es nie und nimmer zu lassen dürfen. Was mache nur ich, wenn das meine Kollegen oder vielleicht sogar meine Studenten sehen? Nicht auszudenken! Mit mir passieren Dinge, die ich nicht zulassen darf. Die ich auch nicht mehr ...
... zulassen werde. Leider folgte meine Mumu nicht meinen Vorsätzen, sie meldete sich so vehement, dass ich zur Toilette flüchtete, dort wurde sie durch meine Berührungen auch nicht trockener, sondern nässte noch mehr. Seufzend machte ich mich auf den Rückweg. In einem kleinen Schmuckgeschäft fand ich einen schlichten Armreif, der mich an eine Fessel erinnerte. Nach der Bezahlung streifte ich ihn gleich über.
Als ich Georgs Wohnungstür aufschloss vernahm ich, wie eine Frau lustvoll aufstöhnte und dazu schmatzende Gebräuche. Holla, dachte ich, Georg hat wohl Besuch, wollte mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer schleichen, da sah ich durch die Wohnzimmer Tür mich! Der Bildschirm zeigte, wie ich genussvoll Uwes Penis in meinen Mund gleiten ließ, dazu Peter der mich zwischen den Beinen fingerte, was mich lustvoll aufstöhnen ließ.
Georg lag vor dem Bildschirm auf dem Sofa, drehte sich nach mir um, sagte, nicht nur eine tolle Darstellerin, sondern auch eine perfekte Kameraführung. Ich ließ die Tüten stehen, konnte nicht glauben, was ich für einen Gesichtsausdruck hatte, als Peter seine Finger immer schneller in mehr hin und her schob.
Schwer atmend ließ ich mich neben Georg auf dem Sofa, sah wie er sich sein Glied durch die Hose knetete.
Das Video zoomte genau zwischen meine Beine, die feuchten Schamharre war deutlich zu sehen, ich konnte sogar meine Kontraktionen erkennen. Herbert ich war auf der einen Seite beschämt, aber auch sehr erregt. Könnten wir eigentlich im Internet ...