1. Emails für Herbert


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... einstellen, dann kann die ganze Welt sehen, was Frau Doktor so treibt. Energisch verbat ich ihm auch nur dran zu denken. Ich solle mir vorstellen, wie viele Männer auf der Welt sich das Filmchen ansehen und dabei wichsen würden, bemerkte er trocken. Stimmt dachte ich, schade um das schöne Sperma. Trotzdem widerholte ich das Verbot. Im Video war Peter verschwunden, dafür Monika aufgetaucht, sie legte sich breitbeinig auf das Bett, ich krabbelte auf alle vieren zu ihr hin und leckte sie. Herbert wieder ein Geschmack der mich süchtig machen könnte! Die Kamera fuhr zurück, Uwe trat hinter mich, mein Schrei den ich im Video ausstieß, traf mich sofort zwischen meine Beine. Ich griff automatisch nach Georgs Reißverschluss und schnappte mir seinen erigierten Penis und massierte ihn. Im Film wurde ich von Uwe ausgiebig penetriert, Georg neben mir zupfte an meine Nippel. Es war nicht zu auszuhalten ich musste ihn jetzt unbedingt in mir spüren. Mit dem Rücken zu Georg setzt ich mich auf ihn und führte ihn selbst in mich ein. Auf dem Bildschirm sah ich, wie Uwe seinen Schwanz aus mir zog und ihn Monika in den Mund steckte, meine Proteste, dass sein Samen mir gehören würde, ignorierte er und entlud sich in Monikas Mund. Mit meinen Scheidenmuskeln massierte ich Georgs Schwanz, hinter meinem Rücken begann er zu keuchen. Monika hatte ein Einsehen mit mir, teilte Uwes Sperma schwesterlich mit mir, ließ es in meinen Mund tropfen. Mit verzückten Augen nahm ich es in Empfang.
    
    Ich stand so ...
    ... schnell auf, dass Georg ein, nicht jetzt, vernehmen ließ, nahm ihn in den Mund. Es war auch höchste Zeit, schon spritze er los, sein Saft floss meine Kehle herunter. Gesättigt, aber unbefriedigt legte ich mich neben ihn auf das Sofa, konnte es nicht lassen an mir rumzuspielen.
    
    Georg nahm sein Handy, wählte eine Nummer, erklärte dem Anrufer, dass er ein Problem mit seinem Rohr hätte, bedankte sich im Voraus, dass der andere sich bereit erklärte, sofort zu kommen. Fragend schaute ich Georg an. Das war der Kleinbauer, unser Hausmeister, der verschafft dir Abhilfe. Herr Kleinbauer!! Dieser übergewichtige, immer nach Bier riechende, alte Mann, der den ganzen Tag mit seinem Werkzeug Koffer im Haus rumschlich und dabei seinen üblen Geruch verbreitete, sollte jetzt kommen. Es klingelte an der Tür, Georg sprang auf, kam mit dem schnaufenden Mann zurück, ich konnte gerade noch meine Beine schließen. Georg zeigte auf mich, erklärte, dass da das Problem liege. Kleinbauer grunzte, verstehe, hob mein Kleid hoch drückte meine Schenkel auseinander. Endlich mal keine rasierte Fotze, ließ er vernehmen. Sein Bier Atem schlug mir entgegen, als er sich meinem Gesicht näherte, dann steckte er mir seine Zunge in meinen Mund. Weil er mir gerade seine Finger reinschob, was mir sein ekelhafter Geschmack völlig egal, im Gegenteil ich saugte heftig an seiner Zunge.
    
    Erstmal schön anblasen, Kleinbauer nahm seinen Penis, der eine nicht unbeträchtliche Größe hatte, aus seiner Hose, dirigierte meinen Kopf ...
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