Emails für Herbert
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... war. Die Männer tanken Bier und fachsimpelten über Fußball. Ich zog mich in die Küche zurück und bereitete den dreien einige Häppchen zum Essen zu. Auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich Georg sagen: also für jedes Tor muss sie uns einen blasen, die anderen lachten auf, Otto wandte ein, was denn passieren würde, wenn das Spiel torlos enden würde. Gespannt wartete ich auf die Antwort. Na dann bringen wir sie zum Spritzen! Otto und Klaus stießen begeistert Rufe aus. Meine Knie wurden weich, mein Bauch spannte sich, der Steg meines Slips wurde feucht. In meinem Zimmer zog ich ihn gleich aus, ließ die Tür offen, um die Männer zu hören. Jedes Mal, wenn die Männer aufschrien, zog sich meine Scheide zusammen, dann ging der Ball neben das Tor, frustriert widmete mich wieder meiner Arbeit. Das ging einige Mal so, und ich bettete, dass endlich mal ein Tor fallen würde. Auf einmal hörte die Männer fluchen. Muss der Torwart den auch reinlassen, rief Georg aus und dann meinen Namen. Im Wohnzimmer sah ich, dass ein Gegentor gefallen war. Anne wir sind ein wenig enttäuscht, besonders Klaus hier, er deutete auf seinen Nachbarn. Muntere ihn doch ein wenig auf, bat er mich. Aber gerne doch, ich ging vor Klaus auf die Knie und lutsche ihn dermaßen seinen Penis, dass ihm Hören und Sehen verging. Im Wohnzimmer lärmten der Fußball, ich bekam eine beachtliche Ladung aus Klaus Hoden als Geschenk. Danach ging ich wieder in mein Zimmer. Herbert was soll ich schreiben: Die Partie endet 3:3.
Später ...
... als ich meinem Badezimmer stand und überlegte, ob ich mir die Zähne putzen solle, dann wäre aber der leckere Sperma Geschmack verschwunden, trat Georg nackt hinter mich, kniff mir dermaßen heftig in meine Warzen, dass ich fast umgefallen wäre. Er drehte mich um, drückte mich nach unten, so das mein Mund vor seinem halb erigierten Penis war. Alle Achtung dachte ich, während des Spiels hatte er sich schon zweimal in mir entladen. Jetzt konnte er schon wieder. Ich nahm sein Glied zärtlich in den Mund, spürte wie sich seine Pobacken anspannten, dann kam er. Herbert! Er pinkelte in meinen Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, sein Urin, lief zwischen meinen Brüsten runter. Er schmeckte etwas anders als Sperma, aber genauso warm ist er und es ist wesentlich mehr. Was für ein Angebot von Georg! Während ich versuchte mehr zu schlucken, wurde mir klar, dass ich ja sowas mehrmals am Tag habe könnte. Herbert ich habe denn ersten Orgasmus meines Lebens bekommen, ohne berührt zu werden.
Deine zu allem bereite Anne
Hallo Herbert,
ich benötige langsam Hilfe. Deine Frau war ein schlummernder Vulkan, dessen Ausbruch kaum mehr zu löschen ist. Mein Versuch es mal mit meinen Urin zu versuchen misslang vollends. Anne schluckte vor gestern Abend meine ganze Portion weg. Am nächsten Tag hat sie dann in ganzen Wohnung Flaschen mit Wasser aufgestellt und mich immer ermahnt, ich soll auch genug trinken, denn sie wäre sehr durstig. Tags über habe ich mich drei Mal in ihr entleert. Zum ...