Emails für Herbert
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Abend lud sie Inge zum Video gucken ein. Du kannst dir ja denken, welches sich die Beiden angeschaut haben. Beim Zuschauen musste ich sechs Dosen Bier trinken. Anne meinte anschließend, Urin mit Biergeschmack hätte so was proletarisch Vulgäres. Immer noch die eingebildete Akademiker Zicke!
Beste Grüße
Georg
Mein Schatz,
Georg ist ein Schwein! Dafür liebe ich ihn! Heute Morgen gingen wir zusammen in einen Drogeriemarkt, kauften einige Dinge. Plötzlich rief er laut aus, dass ich noch Kondome kaufen müsste. Er würde mich heute Nachmittag auf einen Autobahnparkplatz bringen, um mich dort von den Truckern durchficken zu lassen. Herbert, du kannst dir nicht vorstellen, wie die anderen Kunden reagiert haben? Die Köpfe flogen zu uns, die Frauen schauten empört, die Männer gierig, Ihre Blicke ginge schnurstracks in meine Fotze, die obwohl mehr als beansprucht, sofort wieder anfing zu nässen. Vor ein paar Tagen wäre ich noch errötet, jetzt fragte ich ihn laut, ob zwanzig Stück genügen würden, er rief, dass ich besser 10 mehr mitnehmen sollte, die Kerle wäre ja schließlich ausgehungert. Später an der Kasse schaute mich eine junge Frau schelmisch grinsend an. Wäre wohl gerne mitgekommen.
Nachmittags sind wir dann losgefahren, außer meinen Schuhen und einem leichten Wollmantel durfte ich nichts anziehen. Im Auto legte er mir ein Handtuch unter den Sitz, damit ich ihm nicht das Polster einsaue. Er hat Recht gehabt, meine Fotze quoll nur so über, außerdem hat mir das ...
... liebenswerte Eckel während der Fahrt immer wieder in meine Nippel gekniffen, was gleich einen weiteren Schwall bei mir auslöste.
Georg nahm mich bei der Hand, ich stöckelte neben ihm her und wir kamen zu drei Männern, die an einem Rastplatztisch beim Kartenspiel saßen. Erstaunt blickten sie uns an. Georg stellte mich ihnen vor. Herbert! Bei meinen vollen Namen! er sagte: Dass ist Anne von Kläding, sie hat zwei Doktortitel und ist Professorin für Kunstgeschichte, aber eigentlich interessiert sie sich nur dafür Schwänze leer zu saugen. Wie Recht er hat!
Die Männer in ausgeleierten Jogginghose standen sofort auf und grinsten dreckig. Blasen ist kostenlos, fürs Ficken nehme ich 10 Euro, erklärte er den Männern. Stimmt ich bin eine billige Nutte, am liebsten hätte ich den Truckern gesagt, dass sie mich auch ohne Geld ficken könnten. Freiwillig ging ich auf meine Knie, um den ersten Schwanz zu lutschen, er schmeckte ungewaschen, was mich noch geiler machte. Der Mann musste schon länger keine Erleichterung gehabt haben, denn kaum hatte ich paar Mal an seinem Teil saugt, schon spritzte er mir sein Sperma zwischen meine Mandeln, ich schluckte schnell, damit mir kein Tropfen verloren ging. Einer der Männer bemerkte, dass sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen eine Pfütze bilden würde. Sie läuft aus, sagte Georg zu dem Kerl, der daraufhin prüfend seine Finger in mich schob, sofort bekam ich meinen ersten Orgasmus, musste mich an den Hüften des Mannes, den ich gerade bediente, ...