1. Emails für Herbert


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... dem, der mich ein Berserker gestoßen habe, während es mir von den dem Erzählen warm wurde, spielte er mit den Locken meiner Scham, steckte seine Finger in meine immer feuchter werdende Fotze, berührte mit einer Fingerkuppe meine Rosette. Ich ließ ihn gewähren, denn ich fühlte mich sauber, außerdem empfand ich die zärtliche Massage meines Ringmuskels als sehr erotisch. Ich sagte ihm, dass er doch wüsste, dass er mich süchtig nach Sperma gemacht habe, ich sei eine läufige Schwanzlutscherin geworden. Herbert! Als ich mich selbst so nannte, zogen sich meine Muskeln zusammen, in dem Moment schob mir Georg seinen Finger in mein Poloch und massierte mich mit seinen Fingern vorne und hinten. Ich wollte sofort nach seinem Schwanz packen, er verbot es mir und biss mir aus „Strafe“ sanft in meine Nippel. Zu sanft! Ich forderte, dass er richtig reinbeißen soll, sofort begann ich auszulaufen. Meine Standleitung, wie Georg es nennt, Nippel-Fotze, funktionierte wie immer.
    
    Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, musste ich auf alle viere und meinen Hintern weit rausstrecken. Im Spiegel konnte ich verfolgen, was Georg hinter mir anstellte. Deine haarige Brüste zwischen deinen Beinen erinnern mich immer an meine Jugend meinte er, tauchte ab und blies mir seinen heißen Atem über meine Schamlippen, ich fing sofort an zu keuchen, mein von Lust verzerrtes Gesicht im Spiegel erregte mich noch mehr. Er leckte meine Rosette, schob mir ab und zu die Spitze seiner Zunge rein. Es war ein so ...
    ... wahnsinniges Gefühl, dass ich fast wegkippte. Gib mir die Tube befahl er mich, ich wusste was nun kommen würde. Ich war so erregt, dass es mir völlig egal war, ich wollte einen Schwanz in mir haben, egal in welchem meiner Löcher. Mit der einen Hand rieb er das Gel über seinen aufgerichteten Penis, mit der anderen schmierte er meine Öffnung ein, drückte sie ein wenig auseinander. Was für ein Gefühl! Warum habe ich mich nur so lange geweigert? Grinsend schaute er mich durch den Spiegel an, fragte mich was er jetzt machen solle. Er solle ihn reinstecken, murmelte ich vor mich hin, lauter forderte er mich auf, steck ihn rein, endlich, nein, genauer, fick mich in den Arsch du geiler Bastard! Ich bereitete mich auf den Schmerz vor, auf den Druck, wenn er ihn einführen würde. Nichts davon spürte ich, nur, das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Ich habe es gewusst, dass dein Arsch fürs Ficken gemacht ist, grunzte er und schlug mir auf meinen Hintern.
    
    Bitte!
    
    Was?
    
    Fester schlagen und härter Ficken! Ich blickte ihn durch den Spiegel an, sah ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Er stieß mich durch und durch, seine Schläge brannten auf meinen Backen, ich schrie, dann hörte er plötzlich auf, zog seinen Schwanz aus meinen Loch, mein Ringmuskel machte sich selbstständig, schnappte auf und zu, wollte ihn wieder zurückhaben. Du bist eine verkommene Sau, er drückte ihn wieder rein, schob die Eichel in der Enge des Eingangs hin und her, trieb mir den Schleim aus meiner Fotze, seine Beinen ...
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