1. Emails für Herbert


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... begannen zu zittern, dann schoss er sein Sperma in meinen Darm, wie das heiße Wasser vorhin im Badezimmer. Keuchend meinte er, dass mich jetzt zu einer perfekten Dreilochstute machen würde. Herbert! Ich hätte schon wieder gekonnt.
    
    Deine in den Arsch gefickte Anne
    
    Hallo Herbert,
    
    Anne ist für jeden Mann die wahre Freude. Besonders für notgeile Trucker! Habe mir erlaubt sie heute mal auf einen Parkplatz zu führen. Und sie hat ihre Sache gut gemacht, den Jungs die Schwänze leer gesaugt und ein paar durften sie, natürlich mit Kondom, durch orgeln. Sie hat geschrien, als würde sie am Spieß gebraten, war ja eigentlich auch so, nur, dass die Spieße in ihr waren. Sie hat so laut rumgeschrien, dass ich schon Angst hatte, die Polizei würde anrücken. Meinen Part sparte ich mir für den Abend auf. Herbert ihr Anus ist wie dafür gemacht, geschmeidig und dennoch schön eng. Ein Vergnügen für jeden Mann. In den nächsten Tagen gibt es ein leckeres Sandwich für sie. Schreib doch mal wer es belegen soll? Ich verspreche, Monika wird wieder mit ihrer Kamera dabei sein.
    
    Dein Georg
    
    Mein Schatz
    
    Zwei Tage lang spürte ich noch die Nachwirkungen von Georgs Schlägen auf meinen Popobacken, sie erinnerte mich daran mit welcher Vehemenz und Dominanz er mich genommen hatte.
    
    Ich habe dann Georg kaum gesehen, er ging schon morgens vor dem Frühstück aus dem Hause und kehrte abends spät zurück. Meine Zeit verbrachte ich mit Einkaufsbummel, kauft mir Röcke und Kleider, meinen Hose habe ich ...
    ... fortgeschmissen, ich möchte jetzt immer leicht zugänglich sein. Ansonsten korrigierte ich Semesterarbeiten, der Stapel will und will nicht kleiner werden. Der Sexentzug machte mich nervös und kribblig, ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich früher nur einmal in der Woche mit dir Sex hatte. Beim Korrigieren rieb ich mein Hinterteil auf dem Stuhl hin her, um noch ein wenig von schmerzenden Stellen zu erhaschen. Leider ließen die nach und am Morgen des zweiten Tages waren sie ganz verschwunden.
    
    Als ich ihn abends nach Hause kommen hörte und er gleich in seinem Arbeitszimmer verschwand, konnte ich es nicht mehr aushalten. Georg stand noch in seinem dunklen Anzug mit Krawatte an seinem Schreibtisch und sortierte Briefe. Fragend blickte er mich an. Ich ging vor ihm auf die Knie, er schüttelte den Kopf, so viel Sperma würde seine Hoden nun auch nicht produzieren, gepinkelt hätte er schon vor zehn Minuten. Ich öffnete seine Gürtelschnalle und zog ihm den Gürtel aus den Hosenschlaufen und legte ihn in seine Hand. Erstaunt schaute er mich an. Ich legte mich über die Lehne seiner Ottomane, zog mein Kleid hoch, präsentierte ihm meinen nackten Hintern: Schlag mich bitte, lass den Gürtel auf meinem Po brennen, bettelte ich ihn an. Du bist eine durch und durch verdorbene Schlampe Frau Dr. Dr. Käding! Die Nennung meiner Doktortitel machten mich noch geiler. Der erste Schlag brannte wie Höllenfeuer, aber Löschwasser sammelte sich sofort zwischen meinen Beinen. Er ließ das Leder tanzen, ...
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