Emails für Herbert
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... ich wand mich, schrie und heulte Rotz und Wasser. Er machte eine Pause, goss sich ein Glas Rotwein ein und rauchte eine Zigarette. Dabei stimulierte er mich und ich spritze ihm den ganzen Teppich voll, erschöpft blieb ich auf der Ottomane liegen. Irgendwie fühlte ich mich trotzdem unbefriedigt. Georg wollte und konnte mir nicht das geben, was ich noch unbedingt brauchte. Aber er wusste, was es war, griff zum Telefon und rief den Hausmeister zu uns rauf.
Deine endlich angekommene Dich liebende Anne.
Hallo Herbert,
deine Frau wünscht von mir gezüchtigt zu werden. Sie meint der brennende Schmerz würde sie endlich zu dem machen, was sie eigentlich sei: Ein stets verfügbares Fickstück. Ich habe sie gebeten, dass sie sich die Schlaginstrumente kaufen soll, die sie gerne an ihrem Körper spüren will.
Besten Dank für deine Vorschläge für die Belegung des Sandwichs. Ich hatte auch an Hans und Inge gedacht, klar doch Monika als Kamerafrau, damit die Arme auch auf ihre Kosten kommt, Klaus dazu. Als Bonus für Anne habe ich an Kleinbauer gedacht. Der Mann hat eine Ausdauer, da kann ich nur neidisch werden.
Beste Grüße
Georg
Mein Schatz,
Georg bat mich einige Instrumente zu kaufen, die für wir für meine tägliche Züchtigung, die ich unbedingt benötige, einzukaufen. Mit Kribbeln im Bauch und weichen Beine bin ich losmarschiert. In dieser Stadt gibt es eine Gegend, in den einige Geschäfte viele Dinge für ganz spezielle Neigungen offerieren. In dem Geschäft meiner Wahl, ...
... war die Auswahl dermaßen groß, dass ich fachmännische Hilfe benötige. Die Verkäuferin war ein junge Frau, ganz schlank mit großen Brüsten und einem strahlenden Lächeln.
Sie legte einige Stöcke auf die Verkaufstheke und erklärte mir ihre Wirkung und Handhabung. Es gäbe da verschiedene Härtegrade, von sehr leicht bis sehr scharf, je nachdem wie man sie anwendet. Sofort meldete meine Fotze Bedarf an. Die sichtbare Wirkung seien dünne bis dicke Striemen, Hämatome seien auch mögliche. Dabei lächelte mich die Frau an. Ich musste mich an der Theke festhalten. Die Rohrstöcke würden langanhaltende Schmerzen und Striemen, die sich alsbald blau verfärben, bewirken. Am besten sollte sie mein Liebster auf meinem Gesäß, Poansatz und Oberschenkel platzieren. Sie nahm einen sehr schlanken Stock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Das Geräusch entfaltete sofort sein Echo zwischen meinen Beinen.
Wir haben aber auch Peitschen, sie nahm einige davon aus dem Regal. Diese hier, die aus geflochtenem Leder besteht, hat einen mittleren Härtegrad, und bewirkt Striemen in der Form der geflochtenen Schlagfläche. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über den Lederzopf. Du wirst dunkelrote Striemen und blaue Flecken davon zurückbehalten, meinte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. Lass dir damit dein Gesäß malträtieren und wenn du ganz mutig oder es ganz hart haben willst, auch deinen Rücken und deine Brüste. Na, welche gefällt dir am besten? Sie sah, dass sich meine Warzen in meiner Bluse ...