Was man auf Dienstreisen erleben kann
Datum: 29.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auf ihrer linken Seite an das Bett. „Also, meine Brüste brauchen in meinem Alter eine proteinhaltige Body Lotion damit sie schon straff bleiben. Heute hatte ich noch keine Zeit, die Lotion aufzutragen, hast du eine Idee, was du oder ich machen könnten?" fragte Sue.
Ich hatte eine mehr als verrückte Idee und erklärte: „Ich könnte auf deine Brüste spritzen und es dann verreiben."
„Mike, genau die Idee hatte ich auch, dann sollten wir diese in die Tat umsetzen," reagierte sie prompt.
Gesagt, getan, ich stellte mich mit meiner Körperfront so zu ihr hin, dass ich fast auf der Matratze hätte knieen können. Mein inzwischen Schwanz, der nicht nur bei dem Gedanken, was hier geplant war, sondern auch beim Anblick ihrer wohlgeformten Brüste, inzwischen wieder ziemlich hart war.
Während ich wichste, faste Sue ab und an auch an meine Hoden und knetete sie gefühlvoll. Brad sah voller Interesse zu, wie ich meinen Schwanz bearbeitete. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und ich spritze Sue nicht nur auf die Brüste, sondern traf auch teilweise ihr Gesicht. Danach beugte ich mich nach vorne und verrieb mit meinen Händen mein Sperma auf ihren Brüsten, wobei ich das proteinhaltige Body Lotion richtig einmassierte. Dies schien ihr mehr als zu gefallen, ihre Brustwarzen wurden dabei nämlich steinhart.
Nach Beendigung meiner Tätigkeit küsste ich sie auf ihren Mund und sagte danach zu Brad gewandt: „Ich bräuchte jetzt eigentlich Krücken, um zurück ins Badezimmer zu gehen, ...
... meine Knie sind butterweich." Er lachte und meinte, wir weißen Männer sind nichts Gutes gewohnt.
Sue ließ den Kommentar von Brad natürlich nicht im Raum stehen: „Also Brad, ich kann mich nicht beklagen und ich bin mir sicher, dass Mike auch seine Mann gestanden haben würde, wenn er mich gefickt haben würde. Davon abgesehen, wir sind ja noch zwei Nächte alle zusammen hier, daher schlage ich vor, dass jeder von Euch sich jetzt in sein Zimmer begibt. Wenn Mike mit dem Duschen fertig ist, werde ich dann duschen, aber ohne ihn."
Mit diesen Worten entließ Sue uns und blieb auf dem Bett liegen nachdem jeder ihr einen Gute Nacht Kuss auf ihre Lippen drückte, ich oben, Brad die unteren Lippen.
Am nächsten Morgen trafen wir beim Frühstück aufeinander, begrüßten uns freundlich und Sue fragte, ob mir ihr Parfüm heute Morgen gefallen wäre. In der Tat nutzte Sue an diesem Morgen ein wenig süßlicheres Parfüm.
„Da hast du etwas vor mir, Mike, ich habe das neue Parfüm erst am Frühstückstisch bemerken können", gab Brad zu verstehen.
Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von dem Paar und meinte, man sehe sich ja heute Abend vielleicht wieder an der Bar.
Über den Arbeitstag hinweg fiel es mir schwer, mich auf den Zweck meiner Dienstreise zu konzentrieren, da ich davon ausging, dass der Barbesuch nur von kurzer Dauer sein würde und man sich anderenorts wieder treffen könnte.
Epilog:
Heinrich Bölls Roman „Ende einer Dienstfahrt" wollte ich nach Rückkehr in Deutschland ...