Was man auf Dienstreisen erleben kann
Datum: 29.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich, im Zimmer etwas zu erblicken. Da die Einrichtung spiegelbildlich zu der Einrichtung meines Zimmers ausgestattet war, musste das Bett in Blickrichtung der leicht offenstehenden Tür liegen, was auch der Fall war.
Der Raum war nur wenig beleuchtet, die Bettlampe an der Wand über dem Kopfteil des Bettes war erkennbar gedimmt. Weiter sah ich in der Dämmerbeleuchtung ein nacktes, schwarzes Paar, welches sich heftig umarmte und küsste. Bei näherem Hinsehen konnte ich zumindest Sue erkennen, der Mann war auf der rechten Seite von Sue liegend, ihr zugewandt. Ich wollte gerade die Badezimmerbeleuchtung löschen und die Tür zu machen, da ich Angst hatte, dass man mich in der Tür stehend hätte sehen können.
Zu spät!
Sue rief: „Mike, du kannst gerne ins Zimmer kommen, das macht uns nichts aus." Dann drehte sich der Mann um in meine Richtung und ergänzte: „Ich habe keine Bedenken, es ist für uns nicht ungewöhnlich". Es war Brad, wobei mich das eigentlich nicht erstaunte.
Diese Art der Einladung verunsicherte mich und ich fragte, ob sie wirklich wollten, dass ich in ihr Zimmer kommen sollte, ich wollte nicht stören. Außerdem ergänzte ich: „Eigentlich wollte ich duschen, daher bin auch nackt".
Daraufhin Brad: „Wenn Du mit einer Videokamera arbeiten kannst, bist du mehr als willkommen, du kannst dich ja auf den Sessel setzen und uns erst einmal zuschauen", mit diesen Worten war für ihn offenkundig die Sache erledigt. Er drehte sich wieder Sue zu und begann erneut, sie ...
... zu küssen.
Ich ging zum Sessel, setzte mich hin und beobachtete Sue und Brad auf dem Bett. Sie knutschten inzwischen etwas heftiger und er griff ihr dabei an eine der beiden Brüste, knetete sie, wobei ich dachte, dass das schmerzhaft sein musste.
Allerdings war die Beleuchtung im Raum absolut ungeeignet, mit einer normalen Videokamera Aufnahmen zu machen.
Bei einer der kurzen Knutschpausen informierte mich Sue, dass die Videokamera in dem kleinen Schrank liegen würde, dort sich auch Ersatzbatterien und Kassetten befänden. Bei der Gelegenheit erwähnte ich die Lichtverhältnisse mit dem Erfolg, dass ich den Deckenfluter in der Sitzecke näher ans Bett stellen und einschalten sollte. Sofort wurde es deutlich heller und dank des Fluters gab es auch keine Schatten im Zimmer.
Während ich mich mit der Videokamera vertraut machte und ihre Eigenschaften ausprobierte was Zoom etc. betrifft, vergnügten sich Sue und Brad weiterhin so, als ob ich nicht im Zimmer anwesend sei. Sue genoss hörbar die Zärtlichkeiten, die ihr Brad bereitete. Gelegentlich sah ich seinen Schwanz, der entgegen landläufiger Meinung eine normale Erektionsgröße aufwies.
Ich dachte mir, dass ich den Sessel, auf dem ich bisher Platz genommen hatte, näher an das Geschehen auf dem Bett schieben sollte, was ich auch tat, obwohl ich eigentlich zu dem Zeitpunkt den Sessel nicht brauchte.
Meine ersten Aufnahmen „aus der Hand" machte ich als sich Brad unverändert um Sues Brustwarzen bemühte. Ich zoomte sein ...