Was man auf Dienstreisen erleben kann
Datum: 29.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... seitlich aus dem Schlitz von Sue heraus, der sich mit ihrer eigenen Flüssigkeit vermischte.
Beide blieben in ihrer Position liegen und bewegten sich kaum. Nach einer Weile zog Brad seinen Schwanz aus Sue und legte sich wieder neben sie. Nun hatten ich und die Kamera eine uneingeschränkte Sicht auf die Vulva von Sue. Sie drückte das Sperma aus ihrem Schlitz: weiße Flüssigkeit auf dunkelrotem Hintergrund! Ihr Kitzler war noch immer enorm geschwollen, ebenso ihre Schamlippen.
Mit dieser Kameraeinstellung beendete ich meine Aufnahmetätigkeit und wollte die Kamera und das Stativ bereits wegräumen, sowie den Sessel an seinen alten Platz stellen. Brad hinderte mich und fragte, wieviel Aufnahmezeit und Batteriedauer noch vorhanden wären. Knapp 5 Minuten Aufnahmezeit und rund 10 Minuten Batteriedauer waren vorhanden.
Die Reaktion von Brad war für mich auf den ersten Blick nicht ersichtlich: „Im Schrank ist noch eine Leerkassette und eine geladene Batterie, tausch' alles aus."
Ich tat, wie mir geheißen wurde, wusste aber nicht, ob ich die Kamera wieder auf das Stativ setzen sollte oder nicht. Man sah mein Zögern und Sue meinte: „Lass' alles so stehen, wie du zuletzt mit der Kamera aufgenommen hast und komm' zu uns."
‚Komm' zu uns', dachte ich mir, ich bin doch bei dem Paar. Mein Zögern führte zu einer weiteren Bemerkung, dieses Mal von Brad: "Mike, als Kameramann hast du definitiv ein Lohn verdient. Wir können dich nicht bezahlen, aber wir können in Naturalien vergüten ...
... (‚allowance in kind'). Leg' dich neben Sue und ich übernehme deine bisherige Arbeit." Mit dieser Aufforderung geriet wieder mehr Blut in meinen Schwanz, der durch meine letzte Tätigkeit mit der Kamera leicht eingeschrumpft war.
Brad verließ das Bett, ging auf mich zu, klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Keine Angst, das wird schon!"
Ich nahm seinen Platz rechts neben Sue ein und meinte zu ihr gewandt: „Hi, ich bin dein neuer Nachbar." Sie grinste, beugte sich zu mir hin und gab mir einen Kuss, keinen US-Freundschaftskuss, sondern einen mit Zungeneinsatz, den ich natürlich erwiderte. Brad war inzwischen mit der Kamera beschäftigt und veränderte einige Einstellungen, soweit ich das überhaupt sehen konnte. Sue zögerte nicht lange und fasste meinen Schwanz an und sagte: „Ich möchte zwei Dinge an einem weißen, unbeschnittenen Schwanz sehen bzw. mehr erleben, falls möglich. Ich will sehen, wie man mit einem solchen Schwanz masturbiert und wann die Vorhaut sichtbar ist. Alles weitere ergibt sich dann. Zeig' mir erst bitte, wie du wichst (‚jerk off your dick')".
Ich brauchte eigene Überzeugungskraft, um das zu tun, was sie sich erbat. Natürlich war mein bestes Stück schon hart, aber nicht so hart, dass ich sofort abspritzen hätte können. Also nahm ich den Daumen-Drei-Finger-Griff der rechten Hand und wichste. Sue legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schaute interessiert zu, meinte nach wenigen Sekunden: „Deine Eichel wird ja nur kurz sichtbar, wann bleibt sie denn im ...