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Meine dicke Traumfrau 02
Datum: 30.04.2021, Kategorien: Fetisch
... hat sich zwar die Rundung ihres Bauches verkleinert, doch dafür zeigen sich ihre Brüste umso deutlicher. Immer wenn ihre Arme von dem Gerät zurückgezogen werden, treten sie in ihrer vollen Größe hervor. Dabei hebt sich unbemerkt jedes Mal das etwas zu kurz geratene Shirt und lässt einen weißen Streifen von ihrem Bauch sehen. Die beiden Typen von der Bar sind mitgewandert und mustern sie jetzt unverhohlen. „Guck dir diese Wahnsinnstitten an, die laden so richtig zum Spielen ein." „Was das wohl für eine Größe ist." „Keine Ahnung, K vielleicht. Frag sie doch mal." „Was? Ob sie Lust zu einem Tittenfick hat?" „Lohnen würde sich das bestimmt." „Man jetzt krieg ich doch tatsächlich einen Steifen." Zufällig schaut Vera in die Richtung der beiden. Ihre Blicke kreuzen sich, und grinsend winken sie ihr zu. Klaus hat die Maschine umgestellt, und die Gewichte müssen jetzt mit ausgebreiteten Armen von oben nach unten gezogen werden. Das Shirt ist bei dieser Übung noch höher gerutscht und klebt ihr an der Haut. Ein breiter Streifen ihres Bauches ist jetzt nackt und verformt sich zu einer ansehnlichen Speckrolle, zum Vergnügen der Männer, die sich mit sichtlichem Amüsement ihren üppigen Körper anschauen. Vera ist das mehr als peinlich und sie sendet ein Stossgebet gen Himmel, dass diese Übung bald vorbei sein möge. Endlich! Klaus kommt zu ihr, und beendet diese peinliche Vorstellung. Hastig steht sie auf und zieht sich das Shirt zurecht. Ein wütender ...
... Blick geht zur Bar, doch die beiden strahlen sie an und heben die Daumen. Idioten! „So Vera, jetzt noch etwas für die Bauchmuskeln." Klaus schaut sie aufmerksam an. „Da müssen wir wohl einiges tun." Vera bekommt einen roten Kopf. Sagt aber nichts. „Hier auf die Bank legen und unten die Füße einklemmen. Dann die Hände hinter den Kopf und den Rumpf heben." Klaus macht es vor. Es sieht ganz leicht aus, wie alle Übungen die er ihr demonstriert hat. Sie kommt sich vor wie auf einer öffentlichen Schlachtbank. Klaus fixiert ihre Füße, doch sie liegt noch nicht richtig. „Die Beine müssen leicht angewinkelt sein. So, noch ein Stück nach unten rutschen. Gut so." Schon wieder verschiebt sich das durchgeschwitzte Shirt und gibt erneut ein breites Stück Bauch frei. Doch Klaus scheint das nicht zu interessieren. „Und jetzt Arme hinter den Kopf und los geht's." Vera spannt ihre Bauchmuskeln an und versucht sich aufzurichten. Es geht nicht, so sehr sie sich auch bemüht. Klaus gibt ihr Hilfestellung und schiebt ein wenig nach. Sie spürt wie seine Hände an ihrem weichen Rücken, und kommt endlich mit dem Oberkörper hoch. Ihr Bauch quillt hervor und legt sich wie ein weiches Kissen zwischen ihre Schenkel. An den Seiten drückt sich ein dicker Schwimmring über den Bund ihrer Leggins. Im gegenüber liegenden Spiegel sieht sie die grinsenden Gesichter der beiden Männer. Ist das alles peinlich! Wie ein Sack plumpst sie zurück auf die Bank. Vera spürt ...