1. Herbstgeflüster - Teil 1


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex

    ... zwischen meinen Beinen hindurch auf das Sofa. „Tut mir leid, aber mir wäre sonst der Sack geplatzt. Bleib auf mir sitzen, es geht gleich weiter!“ Carmina beugte sich zu mir und küsste mich. Jasmin streichelte meine Eier. Nach ein paar Minuten kehrte die Stärke in meinen halbsteifen Heinz zurück und wir begannen wieder mit Fickbewegungen.
    
    Follame, follame, mein starker Hengst, mantente fuerte. Wir wechselten die Position und Carmina hielt mir ihre Rückseite hin. Sie stützte sich mit ihren Händen auf die Sitzfläche des Sofas und ich nahm sie von hinten. Tief schob ich meinen Schwanz in ihr gut geschmiertes Loch. Jasmin spielte mit den Brüsten von Carmina, die im Takt der Bewegungen schaukelten. Ich spreizte ihre Hinterbacken und ließ Speichel auf ihr Arschloch tropfen. „No por favor, por favor no en el culo, bitte nicht in den Arsch“ bat mich Carmina. Ich nagelte sie weiter von hinten, bis sie langsam aber sicher das heftige Stöhnen anfing. Ein sicheres Zeichen, dass es bald bei ihr soweit war. Sie drückte ihr Gesicht in ein Sofakissen und stöhnte ihren Orgasmus dort hinein.
    
    Wie saßen zu dritt nackt auf dem Sofa und ich hatte um meine beiden Frauen die Arme gelegt. Beide kuschelten sich an meine Schultern. Jasmins Hand lag auf meinem Oberschenkel, Carmina hatte locker meinen Schwanz zwischen ihren Fingern und spielte gedankenverloren an ihm herum. „Was soll ich machen?“ fragte uns Carmina. „Ich kann doch nicht immer zu Euch kommen, wenn ich Lust auf Sex habe.“ – „Hast Du oft Lust?“ wollte Jasmin wissen. Carmina schaute meine Frau an: „Ich könnte Dich jetzt schon wieder vernaschen.“ Die Beiden schauten sich in die Augen und strichen sich zärtlich gegenseitig über das Gesicht.
    
    Carmina richtete sich plötzlich auf: „Stopp! Ich habe bei Feli und Michael für heute Abend den hinteren Tisch bestellt. Ihr Koch kümmert sich um eine Handvoll Tapas für heute Abend.“ Die „Handvoll Tapas“ kannte ich. Sie grenzten an Völlerei!
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