Der Stiefsohn 03
Datum: 02.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... küsste ihn auf den Mund und schob meine Zunge etwas vor. Oh je, das war intensiver als bei der Probe mit meinem Mann. Trotzdem reagierte er, zumindest nicht sogleich, nicht irritiert, sondern wünschte uns eine gute Nacht und verschwand nach oben in sein Zimmer.
„Und, wie war es", fragte er überzeugt, dass ich es tat. „Du bist wahnsinnig", tadelte ich ihn, „Steffen hat meine Zunge ganz sicher gespürt. Was wird er jetzt denken?" Karl küsste mich, mit einem richtigen, langen Zungenkuss, dann flüsterte er in mein Ohr: „Ja, aber dich hat es sicher ganz wuschig gemacht. Zielsicher strich er mit seinen Fingern über meine feuchten Schamlippen.
Wenig später waren wir im Schlafzimmer, wühlten uns nackt in den Kissen und fickten. Er hatte so recht, diese freche Aktion hatte mich aufgewühlt. Es hatte genauso wie er erwartet hatte funktioniert, jetzt war ich geil und gierig. Ich brauchte jetzt den wilden, hemmungslosen Sex mit meinem Mann. Ich konnte mich auf ihn verlassen. Er schenkte mir drei heftige Orgasmen, ehe wir nackt aneinander gekuschelt einschliefen.
Die nächsten 2 Küsse mit angetäuschter Zunge, gab ich ihm jeweils als er heim kam in den nächsten beiden Tagen. Immer noch wühlte mich dieses freche Spiel auf, auch wenn ich beim dritten Kuss dieser Art schon etwas gelassener war. Steffen zeigte, zumindest mir gegenüber, keine besondere Reaktion. Ehrlich, dass beruhigte mich doch sehr. Vielleicht fühlte es sich für ihn nicht so krass an? Meinem Mann berichtete ich von ...
... jedem dieser Küsse, denn das gehörte natürlich zu unserem Pakt.
*Baustelle*
Unser Bad wurde renoviert. Folglich konnten wir dies einige Tage nicht nutzen. Zum Glück hatten wir im Keller auch eine Dusche und ein Waschbecken, dass wir alle gemeinsam in diesen Tagen nutzen mussten. Es war schon der zweite Tag, an dem ich im Kellerduschte und mich zurecht machte. Ich stand nackt unter der Dusche und ließ mir das Wasser über den Kopf laufen, als ich die Kellertür hörte. Nachdem ich fertig war, schob ich den Duschvorhang zur Seite.
Im Raum stand völlig nackt Steffen. Er schaute mich an, ich schaute ihn an. Mein Blick blieb für Augenblicke in seinem Schritt hängen. Der Junge hatte einen beachtlichen Schwanz, der sich halb aufgerichtet hatte. Natürlich war der Gedanke unangemessen, doch der Gedanke war einfach da: „Was für ein beachtliches Gerät!".
In dem Augenblick dachte ich überhaupt nicht darüber nach, dass er mich ja auch völlig nackt sah, er meine Titten, meine Spalte völlig unverdeckt betrachtete. Ich schaute ihn erneut an, ich war mir sicher, sein Riemen hatte noch mal zugelegt. Ich nahm mir das kleine Handtuch, wickelte es um meine Haare, wie ich es immer tue. Dass ich dabei meine Titten noch mal richtig in Szene setzte, war mir klar, in dem Augenblick als ich es tat. Schlimm war daran ja nur, dass ich spürte, ich reagiere selbst darauf.
Ich trat ganz aus der Dusche, machte einen Schritt auf das Waschbecken zu, wo mein großes Handtuch am Haken hing. Steffen kam ...