Der Stiefsohn 03
Datum: 02.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... mir entgegen, legte seine Hände auf meine Schultern zog mich an sich, als seien wir nicht nackt, und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Ich hatte es eindeutig gefühlt, seine Zunge hatte kurz meine Lippen berührt, meine Brust seine und sein Schwanz hatte meinen Bauch berührt. „Guten Morgen Katrin", begrüßte er mich, als seien wir normal angezogen. „Guten Morgen", entgegnete ich automatisch.
Es war nur ein ganz kurzer Moment, schon hatte er sich von mir gelöst und ging an mir vorbei in die Dusche und schloss den Vorhang. Ich stand noch Sekunden einfach so da. Er hatte das gleiche provokante Spiel mit der Zunge gewagt, mit dem ich ihn zuvor dreimal provozierte; nur diesmal waren wir beide nackt gewesen.
Ich trocknete mich erst mal ab, wickelte mich dann in das große Badehandtuch. Dann föhnte ich meine Haare, während er duschte. Das dauerte etwas länger mit meinen langen Haaren. Ich stand also noch vor dem Spiegel und trocknete meine Haare, als der Duschvorhang geöffnet wurde. Im Spiegel sah ich ihn wieder nackt. Mein Blick fixierte, ohne dass ich es wollte, seinen Schwanz, der immer noch halb erigiert war. Steffen lies sich Zeit, trocknete sich ungeniert ab.
Als meine Haare trocken waren verlies ich schnell den Raum und flüchtete ins Schlafzimmer. Ich atmete einige Male tief durch, um mich zu beruhigen. Erst dann konnte ich mich fürs Büro anziehen. Anschließend saßen wir gemeinsam und frühstückten. Natürlich erwähnte weder ich noch Steffen unsere Begegnung im ...
... Keller. Dann mussten wir alle aufbrechen, die Kinder in den Kindergarten, mein Mann und ich jeweils Arbeit.
Tagsüber ging mir diese Momente im Keller immer wieder durch den Kopf. Leider gab es jedoch erst am Nachmittag nach der Arbeit bei einem Spaziergang mit meinem Mann vertraulich zu reden. Klar ich musste ihm einfach davon erzählen, er wollte auch alles ganz genau wissen. „Hey, alles ok, ist doch wirklich nicht schlimm, dass er dich attraktiv findet und wie ein Mann reagiert. Bei Männern sieht man das halt!" „Ja", widersprach ich, „ist aber dein Sohn". „Alles gut", doziert er beruhigend, „warum sollte dir sein Schwanz nicht gefallen? Hey und du weißt, die Gedanken sind frei. Genieß einfach das Bild!"
*Show*
Es war ein Freitag. Mein Mann und ich hatten uns eine Show im Varieté angesehen. Auch hierfür war ich wieder frech gekleidet. Das Minikleid saß sehr körperbetont und ich hatte auf Slip und BH verzichtet. AN meinem Po zeichneten sich folglich keine Sliplinien ab. Doch das war für neugierige Blicke noch kein sicheres Indiz, dass ich nichts drunter trug. Mein Mann nutzte während der Show immer wieder den freien Zugang, um mich zu reizen. Das meine Titten frei wippten, sich die Ringe deutlich abzeichneten, führte bei manchen Männern sicher zu Zerrungen des Halses.
Zu Hause dann empfing uns Steffen. „Alles bestens mit den kleinen", beruhigte er uns, „die schlafen schon lange!" „Danke", entgegnete ich ihm und gab ihm ein Küsschen. Ich merkte erst nachdem es geschehen ...