1. Der Patriarch 01


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anbot.
    
    "Ich nehme jedoch einen", sagte Frank lächelnd und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Dann erst begrüßte er seinen Schwiegervater freundlich. Julia war sichtlich nervös als sie wenige Minuten später aus der Küche kam, als wäre sie etwas unter Zeitdruck.
    
    "Danke Papa", sagte sie mit einem süßen Lächeln, "Danke, dass ihr auf Nina bis heute Abend aufpasst. Ich rufe euch an, wenn ihr sie bringen könnt."
    
    Frank erinnerte sich nur allzu gerne wie er Julias Aufregung und Anspannung genoss und sich dabei bewusst im Hintergrund hielt. Als Nina mit der fertig gepackten Tasche übergeben wurde dauerte es nicht mehr lange bis es erneut klingelte. Diesmal zuckte Julia deutlicher zusammen, denn sie wusste, dass es Dr. Wolfgang sein musste. Er kam jedoch weniger tölpelhaft ins Haus. Einen schwarzen Mantel an und in der linken Hand einen Pilotenkoffer aus schwarzem Leder. Beides nahm Julia ihm zuvorkommend ab. Das Nächste, an das sich Frank erinnerte, war der Gang in das große ausgebaute Dachgeschosszimmer. Julia ging die steile schmale Holztreppe hinauf, Dr. Wolfgang hinter ihr und Frank zu guter Letzt. Das kurze, enganliegende Kleid rutschte, bei dem Gang hinauf, bereitwillig an Julias glatten Beinen hoch und zeigte dem Doktor das sie auch keinen Slip trug.
    
    "Eine schöne Aussicht präsentiert mir ihre Stute hier, Respekt", sagte er in Franks Richtung mit einem lüsternen Lächeln.
    
    Tatsächlich empfand Julia das gar nicht so. Seit der Geburt hatte sich ihre Vulva ...
    ... sichtbar und fühlbar verändert. Besonders schlimm hatte sie die ersten Tage danach empfunden. Bei jedem Schritt spürte sie ihre Vagina deutlich und ihr Gefühl, das sie regelrecht offen Stand, bestätigte sich. Völlig widerstandslos konnte Frank vier Finger in sie versenken. Und auch seinen dicken Schwanz spürte sie nicht mehr derart intensiv wie noch zuvor. Ein Gefühl das ihr auch Sorgen machte. Frank jedoch sah dass viel pragmatischer und forderte Julia regelmäßig auf, ihm ihren süßen Hintern entgegenzustrecken. Umso schlimmer, da Julia Analsex noch nie so wirklich mochte. Zu unangenehm war der Druck, wenn Frank seine pralle dicke Eichel gegen ihr Poloch drückte, bis es sich öffnete und seinen Schaft fest umschloss. Frank genoss sogar, dass ihr Stöhnen dabei mit der Zeit immer mehr von lustschmerzendem Keuchen und Jammern gefärbt wurde. Aber es zu verweigern, daran war nie zu denken. Auch kam es nicht selten vor, dass sie nach ihrer analen Besamung IHN noch stundenlang unangenehm spürte, was sie durch noch innigere Anhänglichkeit zu kompensieren versuchte.
    
    Ein kleines knarrendes Geräusch aus dem Flur riss Frank aus seiner Erinnerung. Er blickte kurz zurück, aber sah nichts, außer dem schwach beleuchteten Flur und den geschlossenen Türen.
    
    Er lächelte lusterfüllt und trat nun in das Schlafzimmer ein. Das helle Mondlicht schien dabei genau auf Julia und erhellte ihre weibliche Silhouette. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und dabei unbeabsichtigt ihren Hintern zur Hälfte ...
«12...4567»