Der Patriarch 01
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... freigelegt. Und genau auf diesen weiblichen samtig-weichen Hinteren sah Frank nun als er seine Hose und sein Hemd auszog. Sein dicker und von prallen Adern durchzogener Schwanz sprang regelrecht heraus. Mit einem gewissen selbstverliebten Blick sah er auf seinen feucht glänzenden Schwanz, der seine ganze Dominanz und Männlichkeit ausstrahlte. Vorsichtig stieg er ins Bett und stieg hoch zu Julia. Er strich ihr liebevoll über ihre rotbraune Mähne, um sie aus ihrem Schlaf zu holen. Leise murmelte sie etwas als sie seine Anwesenheit spürte. So über sie gebeugt lag sein Gemächt zielgerichtet auf ihrem Hintern.
Mit tiefer rauer Stimme flüsterte er: "Zeit mir deinen süßen Hintern zur Begrüßung zu schenken.".
Julia seufzte leise und spürte, wie er ihr feines Nachthemd über ihre Hüften nach oben schob. Immer noch schlaftrunken brachte sie kein sauberes Wort heraus. Sie spürte jedoch das Kribbeln in ihrem Bauch, das seine Worte unmittelbar ausgelöst hatten. Mit einem erfahrenen Handgriff schob er Julia ein Kissen unter ihr Becken und drehte sie nun vollends auf den Rücken.
Ein leises verwaschenes, "Nicht so schnell.", brachte sie ihm noch entgegen, als seine Schwanzspitze sich ihrem Poloch näherte. Seine Hand glitt ohne Umwege zwischen ihre samtigen Schenkel, hoch zu ihrer warmen Spalte. Sein Finger strich mit leichtem Druck zwischen ihre Schamlippen, über das warme, etwas feuchte Loch. Ohme Druck glitten Mittel- und Ringfinger widerstandslos in ihre weiche lose Vagina. Ein ...
... schwaches leises Seufzen ging über Julias Lippen, als sie das leichte Kitzeln in ihr spürte. Glitschig nass benetzt zog er seine Finger heraus um ihr Poloch zu ertasten und es anzufeuchten.
Weich, elastisch und glatt fühlte es sich unter seinen Fingern an.
"Keine Sorge, er ist noch gut geschmiert", raunte er in ihr Ohr, bevor er mit unmissverständlichem Druck gegen ihr zartes Poloch drängte.
In Julia breitete sich wieder dieses wohlbekannte unangenehme Gefühl der Demütigung aus. Sie wusste genau, dass sie nicht die Einzige war, die Franks Schwanz zum Orgasmus brachte und das mit einem bittersüßen Lächeln zu akzeptieren hatte.
"Nicht, nicht so schnell", wiederholte sie mit schlaftrunkener Stimme.
Frank ließ sich jedoch nicht abhalten und erhöhte den Druck langsam, bis sich Julias Eingang langsam öffnete und die glitschige Eichel aufnahm.
Spitz keuchend drückte Julia ihr Gesicht ins Kopfkissen, das ihren Laut nur ein wenig dämpfte. Es war als spürte sie jede einzelne Ader, jeden einzelnen Millimeter von Franks Schwanz, welchen er langsam und unnachgiebig in sie drückte.
"Ich liebe es wenn dein süßer enger Arsch sich so sträubt", stöhnte er tief und lustvoll und drückte die letzten zwei Zentimeter seines Schwanzes in Julia. Ihre Hände verkrampften sich in die Decke und ein tiefes lustschmerzendes Stöhnen drang durch das Kissen. Mit seiner Linken fixierte er Julias Hüften und begann sie langsam und tief zu ficken. Das schmatzende Geräusch bei jedem Stoß ging ...