Chez-nous
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... lacht: „Neee... Hauptsache, die denken nicht, sie müssen mit den Clubmitgliedern. Aber so vermeiden wir auch zu schreiben, dass wir ein gewisses äußeres Erscheinungsbild erwarten. Was machen wir mit den Darstellern?"
Das hatte ich mir auch schon überlegt. Da wollte ich, zumindest für die Anfangszeit, mich mal in den Tanzschulen und Pooldance-Schulen umschauen. Da halte ich eine ständige Besetzung für kontraproduktiv. Und wenn sich das mal eingespielt hat, sollte es auch zu einem Selbstläufer werden. Sie sollen ja auch nur animieren und weder mit den Mitgliedern noch mit der Clubführung irgendwelche sexuellen Interaktionen haben. Natürlich, wenn sie außerhalb ihrer Dienstzeit....
Weil sie Bock drauf haben... Aber wir sind ja kein Puff.
Ève schwang sich auf meinen Schoß. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel und ich bekam einen guten Blick auf ihr süßes Fötzchen. Dann schoben sich ihre Brüste in mein Blickfeld. Ich küsste sie intensiv als sie sie mir ins Gesicht drückt. „Die Überwachung und Verteilung der Spielzimmer machen ja dann wir, Hase. Hast du schon an das Saubermachen gedacht? Ich meine, das werden wir nicht selbst machen und einer Putzfirma will ich das auch nicht übertragen." Ich nuckele an ihren Nippeln, nahm ihr neues Brustpiercing zwischen die Zähne. Sie seufzte süß.
Dann grinste ich sie an: „Wir werden uns zwei Putzsklaven halten. Als Hausmaid. Du suchst dir jemand aus und ich mir eine. Die können dann auch direkt bei uns wohnen. Ist eine Win-Win ...
... Situation, sie sind glücklich uns zu dienen und wir sind glücklich, dass alles sauber ist. Die Anzeigen habe ich schon in einem entsprechenden Portal geschaltet." „Verrückter Kerl." Lachte Ève und zog meinen Kopf an ihre Lippen. Hach liebe ihre Lippen und die flinke Zunge.
Wir warteten also auf die Bewerbungen und überwachten die Umbaumaßnahmen.
Bewerbungscouch
Ève und ich teilten uns die Bewerbungen. Sie kümmerte sich um die Türsteher und die Barbesetzung, ich um die Servicekräfte. Zuvor hatten wir die Bewerbungsmatten gesichtet und uns auch verschiedene Bewerber und Bewerberinnen geeinigt. Aussortiert hatten wir solche, die reine Standardbewerbungsschreiben schickten. Mit Langweilern wollten wir uns nicht abgeben. Der Rest war ein bunter Haufen von interessanten, gutaussehenden und -- wie wir hofften -- sexbesessenen Kandidaten und Kandidatinnen.
Da im Erdgeschoß die Umbauarbeiten im vollen Gange waren, hatten wir im ersten Stock in unserer Wohnung zwei Zimmer hergerichtet, Ève wollte die Bewerber im Schlafzimmer empfangen, ich richtete das Wohnzimmer soweit ein, dass die Bewerber auf einer Couch Platz nehmen musste, während ich hinter einem Schreibtisch saß. Ganz klassisch hatte ich auch eine Kamera aufgebaut, ich wollte Ève ja auch einen Eindruck von den Bewerbern geben. Selbstredend hatte auch Ève eine Kamera aufgebaut.
Wir stellten im Hinterhof ein paar Tische und Bänke auf, wir hatten vor, alle zum gleichen Termin kommen zu lassen und sie dann nacheinander ...