1. Chez-nous


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... musste meinen Schwanz befreien.
    
    Nun bewies mir Ève, dass sie auch an der Stange tanzen konnte, aber auf ihrer eigenen, sehr obszönen Art. Als sie etwas langsamer wurde, konnte ich erkennen, dass ihre Nippel fast frei lagen. Allerdings waren sie mit je vier kleinen Schräubchen fixiert, so dass sie besonders heraus stachen. Kettchen von den Schräubchen waren an Ösen an ihrem goldenen Halsreif befestigt, so dass sie, wenn sie den Kopf nach hinten streckte, unter Spannung standen. Unten trug sie nur ein paar filigrane Kettchen, die so gut wie nichts ihrer Scham versteckten, Dies war wohl bewusst gewählt, denn sie klemmte sich die Stange zwischen ihre Schenkel und rieb ihre klitschnasse Pussy an ihr.
    
    Dann rutschte sie tiefer, leckte die Stelle schließlich mit ihrer Zunge ab. Die Musik näherte sich dem Finale, sie kam mit dem Unterleib zuckend, sich mir darbietend näher und näher. Dann, am Ende, kniete sie breitbeinig direkt vor mir hin, den Oberkörper nach hinten gebeugt. Schwer atmend hob sich ihre Brust auf und ab, ihre Gold glitzernde Muschi bot sich mir dar. Ich drückte wild meinen Mund auf ihre Schamlippen, doch sie zog mich an den Haaren hoch. „Fick mich! Michele, fick mich hart, bis zur Bewusstlosigkeit!"
    
    Später trug ich sie hoch, sobald ich wieder einigermaßen zu Kräften kam. Die inoffizielle Einweihung war uns wirklich gelungen.
    
    Big Bang
    
    Dann war es soweit. Der erste große, echte Clubabend. Alle Angestellten waren da, alle Positionen besetzt. Ich lag, ...
    ... schon für den Abend hübsch gemacht, auf unserem Bett und switchte durch die verschiedenen Kameras, die auf einem Wandmonitor angezeigt wurden.
    
    Langsam füllte sich unser Club mit den Mitgliedern. Ich hätte auch den Ton anstellen können, doch rauschte gerade das Wasser in der Dusche. Das war auch einer ihrer Einfälle, eine Duschzelle als Wanddurchbruch zum Schlafzimmer. Gerade stellte sie ein Bein auf einen Absatz und entfernte die eventuell nachgewachsenen Härchen.
    
    Mein Blick schweift wieder zum Monitor. Die Herrn waren meist elegant gekleidet, lässig und schick. Die Frauen trugen wunderbare Kleider, die viel erahnen ließen, und den Herrn das Versprechen auf einen unvergleichlich Abend gaben. Wir spielten leise Hintergrundmusik ein, die Gäste sollten sich erst einmal heimisch machen. Erste Getränke wurden vom Service ausgeteilt, es wurde viel gestaunt, geflirtet und gelacht.
    
    „Hey Spanner, heute können wir das Live erleben." Erklang es vor dem Bett. Ich schaute mich um und mein Blick viel auf Ève, die das Kleid von damals anhatte, was sie in der Bar bei unserem Kennenlernen trug. Sie strahlte. „Ich habe mich irgendwie sentimental gefühlt. Sieht aber doch immer noch gut aus, oder?" Sie drehte sich um die Achse. „Ève, das Kleid ist nach wie vor atemberaubend." Ich stand auf, zog sie zu mir heran und ließ meine Hände über ihren nackten Rücken wandern. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns wild. „Mnmnmmmh, lass uns die Gäste nicht zu lange warten."
    
    Wir ...
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