1. Die Orgasmusaufgabe


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sofort in die Kiste gesprungen - wenn ich gedurft hätte. Und dazu stets der Gedanke, dass mein nächster Sex mit meiner Schwester sein würde - glaubt irgendjemand, ich hätte mich auf irgendwas konzentrieren können? Also abgesehen von: alle Gegenstände in meiner Nähe als Dildo zu imaginieren und mir vorzustellen, wie ich verschiedene Dinge in meine feuchte, ausgehungerte Möse ramme. Und all das, obwohl ich krampfhaft versuchte, nicht an Sex zu denken. Aber meine Pussy wollte es anders und gab mir meine Gedanken vor. Nur ein bisschen, nur ein bisschen die empfindliche Stelle im Schritt streicheln dürfen ...
    
    Die Tage waren eine geile Tortur in jeder Hinsicht.
    
    Als ich am Samstag aufwachte, spürte ich als Erstes die Hitze zwischen meinen Beinen. Ich war so unfassbar erregt, dass ich es kaum noch aushielt. Noch so viele Stunden. Alles in mir schrie nach Erlösung. Ich wollte Sex! Ich wollte Sex mit meiner Schwester!
    
    Und stattdessen hieß es warten. Und zum letzten Mal den von meiner Herrin aufgetragenen Porno ansehen. Ich las die Beschreibung. Angeblich waren es dieses Mal keine professionellen Darstellerinnen, sondern ein echtes Lesbenpaar. Ich schaute die ersten Sekunden und glaubte es sofort. Ihr Umgang wirkte so vertraut, so intim, so einfühlsam. Ich erschauderte. Die Frau, mit der ich in wenigen Stunden Sex haben werde, ist mir auch vertraut. Und trotzdem wird alles neu.
    
    Ich musste das Video stoppen, es war einfach zu viel. Ich hatte meine Hände nicht unter ...
    ... Kontrolle. Mir war klar, dass nur eines half: Ich musste beim Schauen des Videos gefesselt sein. Zum Glück hatte ich schon vor einigen Monaten ein Paar Handschellen gekauft. Ich band mir einen Gürtel eng um meine nackte Taille, legte den Schlüssel für die Handschellen außer Reichweite, schlang die Handschellen auf meinem Rücken um den Gürtel und schloss dann meine Hände ein. Jetzt hatte ich keine Chance mehr, mich selbst zu berühren, ohne aufzustehen und den Schlüssel zu holen.
    
    Ich beugte mich vor und drückte mit der Nase auf die Leertaste, um das Video fortzusetzen.
    
    Eine der beiden Frauen, sie war blond, schnallte sich selbst einen Rabbit-Vibrator um, dann setzte sie sich direkt hinter ihre braunhaarige Freundin und widmete sich ganz deren Körper. Krass, das hatte ich so noch nie gesehen. Sexspielzeuge waren einfach etwas Feines. Die Braunhaarige konnte sich so völlig auf ihre eigene Lust konzentrieren und passiv bleiben, während die Blonde ihre Freundin nach allen Regeln der Kunst verwöhnen konnte und dabei doch selbst erregt und stimuliert wurde. Einfach genial. Und die Einzige, die dabei nichts spüren durfte, war ich. Der kalte Stahl der Handschellen erinnerte mich bei jeder Bewegung an mein Berührungsverbot. Meine Muschi blieb unberührt, während die Mädchen auf meinem Bildschirm heißen Sex hatten.
    
    Die Erregung der beiden jungen Frauen stieg schnell. Man sah deutlich, wie die Blonde sich ein bisschen anstrengen musste, bei der Lust, den ihr der Vibrator bereitete, die ...
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