Die Orgasmusaufgabe
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bewegungen im Schoß der Braunhaarigen gleichmäßig und rhythmisch zu halten, um ihrer Partnerin maximale Lust zu verschaffen. Aber es gelang ihr. Und so kamen die beiden Freundinnen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Oh Gott! Ich litt tausend Tode in diesem Moment. Nicht die geringste Stimulation war mir vergönnt. Oh Gott! Das musste ein Ende haben. Ich wollte es mir wieder selbst machen dürfen - nur ein kleines winziges Bisschen ...
Ich saß noch Minuten, nachdem das Video zu Ende war, auf meinem Stuhl und rang um Fassung. Ich war geil und würde in wenigen Stunden Sex mit meiner Schwester haben. Der Gedanke ging nicht aus meinem Kopf. Die schiere Unglaublichkeit dieser Vorstellung ließ meine Aufmerksamkeit zumindest ein Stückchen von der Feuchtigkeit und zuckenden Geilheit in meinem Schritt hinauf in mein nervöses Köpfchen wandern.
Daher ließ nach einigen Minuten die körperliche Erregung soweit nach, dass ich sicher war, mich entfesseln zu können, ohne dass die Gefahr bestand, dass meine Hände sich selbstständig auf den Weg in meine Lustregion machten, die mir verboten war.
Ich zitterte leicht, meine Bewegungen waren fahrig. Ich brauchte in paar Versuche, bis ich die Handschellen aufgeschlossen hatte. Ich streckte mich und machte ein paar Dehnübungen. Das half ein bisschen mich abzulenken. Etwa eine Stunde später schaffte ich sogar, einen Happen Frühstück zu essen.
Gegen 10 Uhr kam eine Nachricht meiner Schwester.
Du, noch was. Ich möchte, dass du nichts sagst, ...
... wenn du nachher in meine Wohnung kommst. Ich will einfach nicht, dass ein unbedachtes Wort die Stimmung zerstört.
Falls sie es damit darauf angelegt hatte, mich noch nervöser zu machen, dann hat sie damit voll ins Schwarze getroffen. Ich plapperte manchmal gerne und hatte mit auflockernden Bemerkungen schon manche Szene gerettet, die sonst leicht hätte peinlich werden können. Aber auch das war mir nun verboten.
Ich versuchte, nochmal eine Kleinigkeit zu essen, aber das funktionierte nicht. Ich versuchte, ein Nickerchen zu machen, aber wälzte mich nur auf dem Bett. Irgendwann war es Zeit, mich zu rasieren und zu waschen. Eine Tätigkeit, die mir all meine Konzentration abverlangt. Ich kann nicht glauben, was gleich passieren wird. Ich sehne mich danach und habe gleichzeitig davor Angst.
Ich entscheide mich für ein knallpinkes Sommerkleid und BH und Slip in zartrosa. Ich gehe im Zimmer auf und ab und starre jede halbe Sekunde auf die Uhr.
Es ist heiß. Die Straßenbahn ist voll und hat keine Klimaanlage. Ich schwitze. Je länger die Fahrt dauert, desto mehr siegt die Nervosität über die Geilheit. Als ich endlich aus dem überhitzten Wagen steigen kann, schaffe ich es kaum, die paar Schritte von der Haltestelle bis zur Wohnung meiner Schwester zu gehen.
Zitternd und mit weichen Knien drücke ich auf die Klingel. Sie drückt auf den Türöffner, ich betrete die Wohnung langsam. Sie steht am Küchenfenster und dreht sich um. Ich gehe auf sie zu.
Wie mir aufgetragen, gab es ...