Die Orgasmusaufgabe
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Körper spüren und unter ihren Berührungen dahinschmelzen. Ich hätte es mir so gerne selbst gemacht bei dieser Vorstellung. Nur ein bisschen. Nur bis ganz kurz vor den Orgasmus. Aber ich durfte nicht und ich würde gehorchen, so schwer es mir auch fiel.
So lange hatte ich noch nie Berührungsverbot.
Ich berichtete meiner Herrin von meiner Situation. Erst am späteren Abend schrieb sie zurück. Wie fast immer, überraschte mich ihre Antwort.
Tja, das ist dann wohl der Preis für deinen Orgasmus...
Aber ich weiß etwas, womit wir die Wartezeit für dich etwas... würzen können. Ich schicke dir bis Samstagmorgen jeden Morgen und jeden Abend einen Link zu einem Lesbenpornovideo. Du wirst dir das Video anschauen und dir dabei vorstellen, wie es wäre, wenn du jetzt spüren könntest, was du siehst. Und natürlich bist du dabei vollkommen nackt, während du auf den Bildschirm starrst.
Auf gut gemachte Pornos stand ich. Aber ich hatte mir noch nie einen Porno während meiner Berührungsverbotsphasen angeschaut. Ich wusste nicht, was mich erwartete, als ich mich kurz darauf auszog und auf den ersten Link klickte. Ich hatte nicht mit so einem heftigen Effekt gerechnet. Schon bald rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her, während ich zwei jungen Mädchen zusah, wie sie sich küssten, streichelten und leckten. Ich brauchte all meine Körperbeherrschung, um zu gehorchen und meine Hände von den verbotenen Zonen fernzuhalten.
Pornos schauen und dabei edgen war hart, die Mädels auf ...
... dem Bildschirm durften erleben, was ich nicht erleben durfte. Aber einen heißen Porno schauen, ohne die geringste Berührung zu spüren, war unendlich gemeiner.
An Schlaf war kaum zu denken. Ich wälzte mich auf meinem Bett. In meinen Gedanken war ich nackt und gefesselt im Schlafzimmer meiner Schwester. Immer wieder versuchte ich, mir vorzustellen, wie es werden würde. Aber so recht wollte es mir nicht gelingen. Ich erschauderte jedes Mal, wenn mir einfiel, dass es mir bald nicht mehr vorzustellen brauchte, sondern es wirklich passieren würde.
Irgendwann fiel ich doch in einen unruhigen Schlaf voller Sexträume. Kaum ausgeruht, war das Erste, was ich am nächsten Tag tun musste, auf einen neuen Link von meiner Herrin zu klicken. Das Thema war dieses Mal Schulmädchenuniformen. Drei süße Mädchen entdeckten ihren Körper gemeinsam und bereiteten sich die Lust, die mir verwehrt war, und steigerten sich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Die 15 Minuten des Filmchens kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Mein Drang mich zu berühren war noch nie so stark gewesen. Ich wunderte mich selbst über meine Selbstbeherrschung. Ich glaube, mein Masochismus war irgendwie stärker als der Wunsch nach Berührung. Und der Gedanke erregte mich noch mehr.
Dermaßen aufgegeilt startete ich meinen Tag. Es ist gemein, als Bi-Frau mit Sexverbot an die Uni zu gehen: Von morgens bis abends waren ständig so viele junge, attraktive Menschen um mich herum. Ich glaube, mit sechzig Prozent der Jungs und Mädels wäre ich ...