1. Die Orgasmusaufgabe


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keine schwesterliche Umarmung zur Begrüßung und keinen Smalltalk. Vielleich hätte mir das geholfen, meine Nervosität abzulegen. Es war doch normal, dass Schwestern einander berührten. Wir würden einfach nur einen Schritt weitergehen und uns ein bisschen länger und an anderen Stellen berühren. Was war schon dabei? Versuchte ich mir einzureden. Aber natürlich gelang es nicht. Ich würde Sex mit meiner Schwester haben. Und ich würde dabei gefesselt sein. Und ich machte das alles nur, weil ich sonst keinen Orgasmus haben dürfte. Weil ich nach zwei Wochen Orgasmusverbot dauergeil und zu allen Perversitäten bereit war. Nein, das war nicht normal. Es war das Krassste, was ich in meinem jungen Leben je getan hatte.
    
    Dann standen wir einander gegenüber. Und in dem Moment wusste ich, dass es alles real war und es kein Zurück gab.
    
    Ich weiß nicht, ob ich einer Ohnmacht nahe war oder mich einfach nur der Gedanke so hart traf. Oh Gott! Es würde wirklich passieren!
    
    Ich hätte so gerne etwas gesagt. Irgendwas, um die unerträgliche Spannung zu lösen. Aber sie fuhr mit ihrem Zeigefinger an ihre Lippen, um mich an die Regel zu erinnern. Dann sie ging um mich herum. Ich erwartete eine erste Zärtlichkeit, doch stattdessen sah ich ein Tuch auf meine Augen zukommen. Dann war ich blind. Sie hatte mir eine Augenbinde umgelegt.
    
    „Das macht es für dich einfacher, dich fallen zu lassen."
    
    Ich fühlte mich hilflos, aber ich merkte auch, wie mich der Gedanke, dass ich nicht sehen konnte, was ...
    ... sie mit mir anstellte, erregte.
    
    „Zieh dich aus."
    
    Ihre Stimme klang bestimmend, wie ich sie zuvor noch nie gehört hatte.
    
    Natürlich gehörte es zum Sex, mich nackt zu machen. Aber mich mit verbundenen Augen zu entblößen, während mir Lara voll bekleidet zusah - das hatte ich mir anders vorgestellt. Aber sie bestimmte die Regeln und ich musste gehorchen.
    
    Meine Hände zitterten heftig, als ich die Träger meines Kleides abstreifte und es nach unten fallen ließ. Ich erlaubte mir selbst kein Zögern, sondern riss hektisch an meinem BH. Auch er fiel zu Boden. Ich hätte gerne gewusst, ob Lara gefiel, was sie sah. Sie sagte jedenfalls nichts. Mein Höschen auszuziehen ist die einfachste Sache der Welt. Und trotzdem brauchte ich mehrere Anläufe, bis ich den Saum zu fassen bekam und über meine Hüften zog. Ich fühlte den Slip meine Beine hinuntergleiten und trotz der Sommerhitze eine leichte Kühle an meiner Scham. Ich stand nackt vor meiner Schwester. Ich fühlte mich so verletzlich.
    
    Einige Augenblicke geschah nichts und ich dachte, ich müsste vor Nervosität sterben.
    
    Dann wieder ein Kommando.
    
    „Nimm deine Hände vor den Körper zusammen."
    
    Ich wusste, was kam, und trotzdem ließ es mich erschaudern. Sie würde mich jetzt fesseln und wehrlos machen.
    
    Es dauerte nur Sekunden, bis meine Hände zusammengebunden waren. Dann zog sie am Seil.
    
    Oh Gott! Ich werde nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen durch die Wohnung meiner Schwester geführt. Irgendwann blieb sie stehen und ...
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