Die Orgasmusaufgabe
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schubste mich. Bevor ich realisieren konnte, dass ich falle, landete ich auf einer weichen Matratze. Sofort wurden meine Hände nach oben gezogen. Ich hörte, wie sich Lara über mir zu schaffen machte. Offenbar band sie das Seil am Kopfende des Bettes fest. Mit nur vor dem Körper gefesselten Händen hätte ich mich theoretisch noch wehren und die Augenbinde abnehmen können. Jetzt ging das nicht mehr. Jetzt war ich wehrlos, musste hilflos ertragen, was auch immer meine Schwester mit mir vorhatte. In dem Moment wurde mir klar, dass wir noch nicht einmal ein Stoppwort ausgemacht hatten. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Dann wurden meine Füße auseinandergezogen und ich spürte Seile an meinen Knöcheln. Auch untenrum war ich jetzt gefesselt. Ich konnte meine Beine nicht mehr schließen.
Zu meiner Überraschung folgte noch ein Seil um meinen Bauch. Ich testete den Spielraum. Ich konnte meine Hüften nur wenige Zentimeter vom Bett anheben. Auch heftiges Kreisen mit dem Unterleib blieb mir also verwehrt.
Ich höre das Rascheln von Stoff. Sie zieht sich offenbar aus.
Und dann spüre ich ihren Atem ganz nah an meinem Gesicht. Wie ein Stromstoß durchfährt es meinen ganzen Körper, als sich unsere Lippen treffen. Meine Schwester küsst mich. Nicht schwesterlich, sondern leidenschaftlich, fordernd. Es ist das erste Mal, dass ich gefesselt geküsst werde. Und es ist die Art von Kuss, bei der die Hände sonst kräftig mitarbeiten, bei dem ich die Frau, die mich küsst, drücken, ...
... streicheln und liebkosen würde. Jetzt kann ich das nicht. Ich fühle zwar die Wärme ihres Körpers, aber unsere Körper berühren sich nicht. Ich recke meinen Oberkörper nach oben, soweit ich es kann, aber da ist nichts. Meine Zunge ist das einzige, was ich bewegen kann. Und umso heftiger tue ich es. Es ist schon fast ein Stoßen und Schlagen, was ich mit meiner Zunge veranstalte. Der Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit.
Ich merke, wie meine Nervosität abnimmt und meine Erregung wächst.
Unsere Lippen lösen sich und ich spüre, wie ihr Mund und ihre Zunge tiefergehen. Zum Hals, zum Nabel. Überall werde ich geküsst. Wollige Schauer durchlaufen meinen Körper, als Lara schließlich meine Brüste erreicht. Beide Hände umfassen meine runden Körbchen und abwechselnd küsst sie meine Nippel.
„Du bist so weich", flüstert sie. Dann spüre ich keine Berührung mehr. Sekunden, vielleicht auch Minuten später spüre ich etwas an meinen Beinen. Es ist sanft, aber kitzelt leicht. Vielleicht ist es eine Feder oder ein weicher Pinsel. Ich weiß es nicht, aber es bringt mich um den Verstand. Die federleichte Berührung wandert meine Innenschenkel auf und ab und nähert sich jedes Mal etwas weiter meinem Schritt, ohne jedoch die Stelle zu erreichen, die sich so sehr nach Berührung sehnt. Stattdessen sind jetzt ihre Hände überall auf meinen Oberkörper. An meinen Flanken, meinem Bauch, meinen Brüsten. Es treibt mich in den Wahnsinn! Immer wieder fließen die Wellen von Wärme und Kribbeln in Oberschenkel und ...