Die Orgasmusaufgabe
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bauch.
Dann setzt sie sich auf mein linkes Bein. Ich kann ihre feuchte Stelle auf meinem Knie spüren. Langsam rutscht sie nach oben, über meinen Bauch und meine Brüste. Ich kann spüren, aber auch hören und riechen, wie ihre Möse meinem Gesicht näherkommt. Gleich ist es soweit.
„Willst du deine Schwester zum Orgasmus lecken?"
Ihre Worte klingen dominant und zärtlich zugleich.
„Ja", sage ich gepresst.
„Sag es in einem ganzen Satz!"
„Ich will meine Schwester zum Orgasmus lecken!", platzt es aus mir heraus und in dem Moment druckt sie ihren Unterleib auf mein Gesicht.
Ich beginne sofort mit meinem Zungenspiel.
Es macht mich jedes Mal geil, ein anderes Mädchen zu lecken. Fast immer wandern meine Hände unwillkürlich in meinen eigenen Schritt und ich mache es mir dabei selbst, zumindest ein wenig. Das ist mir jetzt durch die Seile, die mich fesseln, verwehrt. Ich konzentriere mich daher ganz auf ihre Lust. Doch ich merke nichts. Sie ist feucht, aber ansonsten tut sich nichts. Ich kann nicht sehen, wie sie auf meine Bemühungen reagiert. Nach ein paar Sekunden kommt Panik in mir auf. Was wenn sie es doch nicht will, es ihr doch nicht gefällt? Ich lasse meine Zunge schneller um ihre Klit kreisen. Dann endlich ein erlösendes Stöhnen. Und dann noch eines. Noch heftiger. Ich bin auf dem richtigen Weg, ich bin dabei, meine Schwester zum Orgasmus zu lecken. Ihre Schenkel beginnen zu zucken und es fällt mir schwer, mit meiner Zunge den Kontakt zu halten. Ich kann ...
... ihren Unterleib nicht festhalten und nicht sehen, wohin sie sich bewegt. Immer wieder verliere ich die Fühlung. Umso heftiger arbeite ich, während meine Zunge ihre Möse erreicht. Die kurzen Unterbrechungen scheinen sie nur noch geiler zu machen. Sie stöhnt mittlerweile ununterbrochen, ihr Atem kommt stoßweise. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie kommt. Ihre Pussy explodiert auf meiner Zunge. Sie schreit ihre Lust heraus und auch ich verspüre in diesem Moment eine so noch nie erlebte Erleichterung. Noch während ich die letzten Zuckungen ihrer Schenkel abklingen spüre, bewegt sie sich auf mir, ändert ihre Position. Ihr Körper liegt halb auf meinem. Schon bald erkenne ich ihr Ziel. Es liegt zwischen meinen Beinen. Dort ist sie jetzt mit beiden Händen. Zum ersten Mal seit einer Woche spüre ich Finger dort, wo ich sie am liebsten spüre. Eine Hand umkreist meine Klit, die andere dringt in mich ein. Es waren mindestens zwei Finger, die den Weg in mich fanden und mir Lust bereiteten. Und die ganze Zeit habe ich den Gedanken im Kopf, dass es die Hände meiner Schwester an meiner intimsten Stelle waren.
Mein Atem wird schneller, ein erstes kleinen Stöhnen kann ich nicht unterdrücken. Meine Erregung nimmt schnell zu.
„Ja, genau so, mach wei ..."
Weiter komme ich nicht. Sie druckt ihre Lippen auf meine. Ich öffne willig meinen Mund und gebe mich ganz dem Kuss hin. Während wir küssen, streichelt nur eine Hand langsam über meine Scham. Dadurch komme ich nicht so schnell in meiner ...