1. Die Orgasmusaufgabe


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hören.
    
    Wenig später saß ich auf ihrem Sofa und konnte vor Spannung kaum noch atmen.
    
    „Ich nehme an, du willst es immer noch?"
    
    Ich nickte stumm. Ich konnte in diesem Augenblick nicht sprechen.
    
    „Ich habe darüber nachgedacht. Und es ist so: Es wird zwischen uns eh nichts mehr so sein wie vorher. Und so blöd es klingt: Ich will vermeiden, dass ich mich für den Rest meines Lebens frage, wie es gewesen wäre, wenn wir es getan hätten. Deswegen lautet meine Entscheidung: Ja, Janina, ich will Sex mit dir haben."
    
    Wiederum ließ sie keine Pause aufkommen. Ich hatte keine Zeit, ihre Worte einsinken zu lassen.
    
    „Aber nicht hier und jetzt am Werktag. Wir nehmen uns dafür nächsten Samstag viel Zeit. Ich habe mich ein bisschen kundig gemacht über Orgasm-Denial und so. Erlaubt dir deine Herrin, zu masturbieren, solange du dabei keinen Orgasmus hast?"
    
    „Ja, meistens."
    
    „Nur meistens? Das heißt manchmal auch nicht?"
    
    „Ja, manchmal darf ich mich auch gar nicht berühren?"
    
    „Und was ist schlimmer? Edgen oder gar nicht berühren?"
    
    „Es ist viel schlimmer, wenn ich mich gar nicht berühren darf."
    
    „Gut. Dann will ich, dass du bis Samstag absolut keine Stimulation bekommst. Weder an deiner Pussy noch an deinen Brüsten. Dein Kitzler soll sich sehr einsam fühlen."
    
    Sie machte eine Pause und schaute mir direkt in die Augen.
    
    „Bis ich mich dann an Samstag um die Region zwischen deinen Beinen kümmere."
    
    Ich musste wegschauen. Der Gedanke war einfach zu krass. Hier saß ...
    ... meine Schwester vor mir und sagte mir, dass sie mich nächsten Samstag vögeln würde.
    
    „Und ich will, dass du deinen Körper vollständig rasierst. Außer den Kopf natürlich."
    
    „Das mach ich sowieso regelmäßig."
    
    Für einen Augenblick dachte ich, ich hätte wieder ein großes Geheimnis verraten. Aber eigentlich kam es darauf auch nicht mehr an. Sie würde mich sowieso nackt sehen.
    
    „Umso besser. Aber du, ich muss noch was erledigen heute. Wir sehen uns dann ja am Samstag. Komm um 14 Uhr. Ich will die Mittagshitze spüren."
    
    Sie blickte mich zweideutig an. Ich reagierte darauf nicht. Stattdessen zog ich meine Schuhe an und ging auf sie zu, um sie zum Abschied zu umarmen. So wie wir das immer taten.
    
    Aber sie schüttelte den Kopf: „Ich will, dass unsere nächste Berührung besonders wird", sie machte einen Luftkuss und winkte.
    
    „Äh, tschüss", war alles, was ich herausbrachte, bevor ich die Wohnung verließ. Ich war völlig verdattert.
    
    Erst als ich wieder zu Hause war, konnte ich meine Gedanken einigermaßen ordnen. Die Fragen nach dem Edgen, das Masturbationsverbot, der Rasurbefehl, die Verweigerung „normaler" Berührungen - Lara hatte sich ganz offensichtlich einen gründlich durchdachten Plan zurechtgelegt.
    
    Ich spürte Erleichterung darüber, dass sie mich nach meiner abwegigen Bitte nicht verstoßen, sondern zugestimmt hatte. Und dann mischte sich ein ganz anderes Gefühl unter: Vorfreude und Geilheit. Ja, ich war geil darauf, mit meiner Schwester zu schlafen. Ich wollte ihren ...
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