1. Wie man seinen Besitz markiert 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... willst, dass ich dich vögle, dich benutze, ganz nach meinem Willen. Wie ein kleines, notgeiles, immer williges Fickstück. Ist es nicht so, Marie?"
    
    Maries Hals war trocken und sie schluckte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Unterleib presste sich gegen seine Hand, um mehr Druck zu spüren.
    
    „Ja, Herr", keuchte sie.
    
    „Und Marie", sagte er langsam und sinnlich „bekommt eine kleine Sklavin, was sie will?"
    
    O Gott, dachte sie. Er hatte Spaß daran sie hinzuhalten. Das würde lustig werden, nur nicht für sie.
    
    „Nein Herr!"
    
    „Wie klug du bist, kleines Fickstück. Ich werde dich durchpflügen. Keine Angst. Aber noch nicht."
    
    Langsam zog er seine Finger aus ihr und ließ sie nun um ihren Kitzler kreisen.
    
    „Mal schauen, ob wir deine Liebesperle nicht auch noch größer bekommen." Und natürlich reagierte ihr Körper darauf, sowie auf seine zärtlichen Streicheleinheiten.
    
    Mittlerweile war ihr Fotze so geschwollen und erregt, dass sie jede Berührung zucken ließ und sie wand sich unter seiner Hand und stöhnte, weil die Kronkorken dadurch wieder Wirkung taten.
    
    „So ich denke das reicht fürs Erste. Jetzt schauen wir mal, wie dir diese hier gefallen." Noch bevor Marie begriff, was er meinte, fühlte sie den Schmerz zweier Klammern, die er auf ihre äußeren Schamlippen setze. Sie stöhnte laut.
    
    „Hast du etwas gesagt, Marie?"
    
    „Nein, Herr", antworte sie durch zusammengebissene Zähne. Scheiße, das tat weh, und gleichzeitig war es irgendwie geil.
    
    „Richtig lustig wird es, ...
    ... wenn wir sie wieder herunternehmen", sagte er lachend und trat kurz von ihr weg.
    
    Marie hatte sich gerade an die Kronkorken gewöhnt, und mehr mit den Klammern an ihrer Fotze zu kämpfen, da fühlte sie seine warmen Hände an ihren Flanken. Mit großen zügigen Bewegungen massierte er ein wohlig duftendes Öl in ihre Seiten und seine Finger wanderten mit jeder großflächigen Bewegung höher, bis sie ihren Brustansatz erreichten. Dann widmete er sich ihren Brüsten. Seine Hände umkreisten sie mit angenehmem Druck. Ihre aufgerichteten Nippel sehnten sich nach seiner Zuwendung, aber Jan ließ sich jede Menge Zeit, bevor er sich mit ihnen befasste. Als seine Finger endlich ihre sensiblen Spitzen umfassten, hätte Marie am liebsten geweint.
    
    Er streichelte, er zupfte und dann kniff er beide Nippel, bis sie stöhnte. Danach begann er das Spiel von vorne. Streicheln, zupfen, kneifen. Beim zweiten Mal zog er an ihren Nippeln, bis Marie quiekte.
    
    „Sehr schön. Ein neuer Ton!" Er zog noch fester und das leise Quieken ging langsam in ein kehliges Stöhnen über.
    
    „Das klingt wie Musik in meinen Ohren", raunte er erheitert.
    
    Marie setzte an zu einem: „Das man dir damit Freude... ahhh", und ihr Satz endete in einem Kreischen. Jan kniff richtig fest zu. Es folgte ein Schlag auf die eine und dann auf die andere Brust. Ihre Haut brannte.
    
    „Wirst du noch einmal ungefragt sprechen?"
    
    Marie keuchte.
    
    „Nein, Herr!"
    
    „Fein." Seine Hände ließen von ihren Nippeln ab und er versah auch diese mit ...
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