Black Wedding - Kapitel 2
Datum: 06.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... Busch ist für immer Geschichte, darauf kannst du dich verlassen. Außerdem ist es immer schön glatt und du siehst keine dunklen Schatten. Schau mal bei dir, du hast helle Haut und ein klein wenig dunkler schimmert dein Hügel auch direkt nach dem Rasieren. Du darfst uns übrigens gerne weiter zuschauen, aber wolltest du nicht unter die Dusche?“
Mit der Konzentration war es aber auch beim Duschen nicht weit her. Jo fühlte sich in einem Strudel, einem Sog, zusammen mit den beiden attraktivsten Frauen, die sie kannte. Konnte sie auch so werden?
„Wie fühlt sich das denn an? Tut das weh?“ Jo musste lauter sprechen, um das Rauschen des Wassers zu übertönen.
„Manchmal zwickt es ein wenig. Völlig undramatisch, wenn du keine Mimose bist.“
Zwischenzeitlich stand Jo mit einem Badetuch neben Melly, der von Maria im Stehen die Achseln geblitzt wurden und schaute gebannt zu. Maria war nun offenbar fertig und Melly griff Jos linke Hand und führte sie bei sich zwischen die Schenkel. Die andere schob sie Jo selbst auf den Venushügel.
„Und? Sogar frisch rasiert ein kleiner Unterschied, oder?“
„Haben wir denn noch Zeit?“ wollte Jo wissen.
Blickwechsel zwischen Melly und Maria.
„Pass auf Jo, die nehme ich mir. Aber du musst wissen, es gibt dann kein zurück. Dein dichter süßer Mädchenbusch ist dann Geschichte. Selbst wenn du nach dem ersten Mal aufhörst, werden an manchen Flecken keine Haare mehr wachsen, an anderen nur wenige, an wieder anderen noch richtig viele. Du musst ...
... dann definitiv weitermachen. Die Frage heißt also: Willst du für den Rest deines Lebens eine Nacktschnecke sein, Süße? Und vergiss da jetzt mal Simon. So sehr ich euch wünsche, dass das was richtig Festes mit euch ist, es geht um dich und dein Körperempfinden.“ Maria war bei dieser kleinen Ansprache richtig ernst geworden.
„Habt ihr es denn schon mal bereut?“
„Nein, nie. Ich hatte aber auch noch nie so einen wilden, verruchten Busch wie du.“
„Bei mir ganz im Gegenteil. Stell dir vor, ein Mädchen ohne Busen und mit dunklen Kräuselhaaren vom Bauchnabel bis auf die Oberschenkel.“
„Du übertreibst!“
„Ein bisschen. Aber schon ziemlich viele Haare, die aber meine langen Labien nicht verdeckt haben. Ich war kein so attraktiver Teenager…“ Tröstender Kuss von Melly.
„Das erste Mal habe ich mich mit Achtzehn rasiert. Ich hatte einen Freund und die ganzen Haare waren mir peinlich. Der Plan war, dass der Sex mehr im Dunkeln stattfindet und er meine Pussy nicht so richtig sieht. Der Kerl war dann aber total begeistern von den langen Lippen. Und dann bin ich wenig später einfach in irgendein Piercingstudio und habe sie mir piercen lassen, aus einer spontanen Laune heraus. Da kannte ich Melly noch gar nicht. Waren erstmal kleine, dünne Ringe. Die wirkten da fast ein bisschen verloren. Aber ich fand meine Pussy plötzlich toll. Ja, und ein Haar ist da seitdem auch nie mehr gewachsen. Der Rest kam dann ganz automatisch. Ich habe die Löcher mit immer dickerem Schmuck nach und ...