Black Wedding - Kapitel 2
Datum: 06.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... nach gedehnt. Das sind jetzt sieben Millimeter. Da ist jetzt mal Schluss. Ganz kleine Tangas kann ich längst nicht mehr tragen, da hängt immer etwas raus. Ich habe mich dann sogar gefreut, dass durch die schwereren Ringe die Lippen nochmal größer geworden sind. Ich überlege gerade, ob ich mir pro Seite noch zwei weitere Ringe setzen lasse. Wegen dem Klithood will ich da ja demnächst eh hin…“ Zwischenzeitlich saß Jo wieder auf der Couch und Maria präsentierte ihr den Diskussionsgegenstand direkt vor der Nase.
„Okay Jo, die Frage, die du dir jetzt stellen musst, heißt: Will ich mich für immer von dem süßen Mädchen mit den wilden Löckchen verabschieden, mich auch später nie in der Sauna, der Dusche oder beim Arzt wie die meisten anderen Frauen mit einem gepflegten, zurechtgestutzten Dreieck zeigen, sondern für immer allen eine völlig haarlose Pussy zeigen?“ Melly schaute bei dieser Frage wirklich ernst.
„Vermutlich sieht man sogar als alte Frau ohne Schamhaare besser aus als mit“ versuchte Jo sich zu ermutigen.
„Willkommen im Club“ grinste Maria und Jo hörte wieder leise den Lüfter des IPL-Geräts.
Dieses Mal kam Simon noch vor ihr. Überhaupt lief in dieser Nach vieles anders als am Freitag der Vorwoche. Nach ein paar schnellen Sushihappen waren Simon und Jo beinahe hektisch in Simons Zimmer verschwunden. Auf Ausgehen hatten beide keine Lust gehabt. Die Tür war noch nicht zu, da fiel Simon beinahe über sie her. Kurzes Innehalten, als er unter dem Slip den makellos ...
... enthaarten Venushügel entdeckte. Und dann konnte es gar nicht schnell genug gehen. Gerne hätte Jo noch viel länger das unbeschreiblich intensive Gefühl ausgekostet, das nackte Haut auf nackter Haut auslöst. Aber auch bei ihr entlud sich blitzschnell ein gewaltiger Orgasmus.
Es muss gegen drei Uhr gewesen sein. An Schlafen war nicht zu denken gewesen. Nun machte sich erheblicher Hunger bemerkbar. Jo und Simon schlichen sich in die Küche. Jo nackt wie sie war, Simon hatte sich einen sehr altmodischen Hausmantel übergezogen, in dem er irgendwie aristokratisch wirkte. Die beiden Mädels hatten wirklich noch eine Menge Sushi übriggelassen. Eine angebrochene Flasche Weißwein fand sich auch noch. Plötzlich hörte Jo Schritte auf der Treppe. Melly erschrak erstmal, als sie die beiden in der Küche bemerkte, Maria kam grinsend hinterher.
„Wovon habt ihr denn so einen Hunger bekommen?“ wollte sie wissen und stibitzte sich gleich mit den Fingern ein Lachs-Maki.
Simon schaute besorgt in Richtung Jo: „Soll ich dir schnell was zum Überziehen holen?“
Melly prustete los: “Wegen uns?“ Und hob ihr extrem kurzes Nachthemdchen an und präsentierte allen ihre Pussy.
„Ich kann das Höschen auch ausziehen“ schlug Maria vor, die außer einem transparenten Slip nichts trug.
„Ich dachte nur, dass es Jo unangenehm sein könnte, so nackt vor euch zu sitzen.“
Wieder schallendes Gelächter.
„Was denkst Du denn, wie deine Süße zu so einem perfekt enthaarten Döschen gekommen ist? Meinst du, wir ...