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03 Die Saat geht auf
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... ihren weißen Körper vor sich, den noch Unterhöschen und BH verdeckten. Jetzt schon bemerkte er, dass die Brüste eher ein Wenig als ein Mehr waren, B-Körbchen, vielleicht sogar ein großes A. Ihr schien es einen Versuch wert zu sein, sich in Unterwäsche zu präsentieren und stellte sich so in die Mitte des Raumes. Ein mitleidiges Kopfschütteln vernichtete ihre Hoffnungen sich nicht vollständig entblößen zu müssen und so fiel auch BH und Höschen. Nun stand sie gänzlich unbekleidet mitten im Raum und wusste nicht, was sie mit ihren schlanken Beinen und zierlichen Armen anfangen sollte, tippelte irgendwie auf der Stelle herum und ihre Arme versuchten die Brüste zu verdecken. Da erhob er sich und trat auf sie zu. Ging hinter sie, schnupperte an ihren Haaren, die Glatt über die Schultern hingen. Diese streifte er zur Seite, legte ein Ohr frei. Bog es, wischte mit dem Zeigefinger hinter dem Ohr, vor ihrem Gesicht schnupperte er am Zeigefinger. Leichten Buttersäuregeruch nahm er wahr, dann hielt er den Finger unter ihre Nase. Entschuldigend sagte sie: „Meine Toiletttasche ist im Koffer, ich hatte nur Seife, Zahnbürste und Zahnpasta in der Wohnung." Dann zog sie einen verzweifelten Gesichtsausdruck und Tränen füllten ihre Augen. Wie bei der Viehbeschau öffnete er ihren Mund. Diese sahen sehr gepflegt aus und offensichtlich hatte sie auch kurz zuvor Zähne geputzt, der scharfe Menthol Geruch schlug ihm entgegen. Mit den Mittelfingern glitt er innen an den Backen entlang, mit ...
... den Zeigefingern drückte er die Oberlippe nach oben und mit den Daumen die Unterlippe nach unten. Dann schob er langsam mit den kleinen Fingern das Unterkiefer nach oben, bis es mit dem Oberkiefer schloss. Natürlich war er kein Zahnarzt jedoch auf der Rettungsdienststelle sprach man über dies und das. Ein, ebenfalls freiwilliger, Rettungskollege von ihm erklärte an einem langen Abend über die Kieferanomalien seiner drei Kinder, zwei Dirndln und ein Bursch und deren Operationen und Zahnspangen. Nach dieser Beschreibung vorstellbar plapperte er einmal ins Blaue: „Unterkieferrücklage" und holte die Finger aus dem Mund um sie an ihrer Brust trocken zu wischen. Verschreckt antwortete sie: „Bist Du Zahnarzt? Das stimmt! Ich hatte aber noch nicht den Mut gehabt es korrigieren zu lassen, mein Zahnarzt hatte es mir erklärt, das alleine klang schon schmerzhaft und..." „Schhhht" antwortete er ruhig und stellte den Zeigefinger vor ihren Mund. Er nahm beide Hände und begutachtete ihre Finger. Die Nägel trug sie kurz, sehr kurz sogar, darauf befand sich abgesplitterter transparenter Lack. An den Unterarmen fand er, ein paar Narben. Längst verheilt und nur mehr ganz blass verliefen sie leicht schräg. Er blickte sie fragend an. Verschämt senkte sie den Kopf: „Ich habe mich in der Grundschule ein paar Mal geritzt." Er nickte verständnisvoll. Anschließend führte er beide Hände an den Hinterkopf und wies sie an sie so zu halten. Unter Ihren Achsel fiel sofort der Wildwuchs auf. Diese Länge ...