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03 Die Saat geht auf
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... spiegelte sicher nicht verlorene Koffer wider. So wie ihr Körper bisher roch man noch den blumigen Duft der Seife. Den Mangel an Deodorant bekam die Seife offenbar nicht in Griff. Trotzdem roch sie irgendwie anziehend. Ihre kleinen Brüste zierten seit er mit seiner Fleischbeschau begann zwei harte Nippel die etwa wie ein rosa Pellet aussahen -- hart, steif und lang. Seine Hände legten sich seitlich auf den zierlichen Brustkorb und die Daumen bogen die Nippel um :„B?" Sie presste die Lippen zusammen und antwortete: „Ja, manchmal auch A, normal 75 B." Sie blickte ihn ängstlich an doch er nickte nur andächtig mit dem Kopf, umfasste mit Daumen und Zeigefinger von unten die Brust indem er seine Hände von ihren Seiten nach innen führte, umfasste sie und führte an ihren Nippeln Daumen und Zeigefinger zusammen. Unter stetig ansteigendem Druck presste er ihre Nippel zusammen, immer stärker, bis sie anfing schmerzerfüllt zu stöhnen, sich bog. „Schhhhh..." hörte sie ihn als sie vor Schmerz schon die Augen geschlossen hielt, er dennoch den Druck erhöhte, bis sie es sich nicht mehr verkneifen konnte und doch ein ansteigendes „aaaaaahhhh" hervorpresste. Er ließ los. Tränen kullerten aus ihren Augen. Er umrundete sie und nahm ihre Pobacken in die Hände. Straff füllten sie diese aus. „Welchen Sport machst du," fragte er. Sie lächelte wieder da sie es als Kompliment auffasste: „Ach nur Bauch-Bein-Po im Fitnesscenter und Radfahren." „Mountainbike" ergänzte sie. Er ließ sie los, schritt ...
... wieder vor sie und mit seinen Füßen vergrößerte er den Abstand zwischen ihren Füßen, immer weiter, bis sie stark schulterbreit vor ihm standen. Sie wollte die Arme senken, doch er korrigierte sie sofort. Die Nippel standen immer noch, die altrosa Farbe war einem intensiven Rot gewichen. Ohne dass sie vorbereitet war, steckte er seine Hand zwischen ihre Beine an die Schamlippen. Nein, sie waren nicht feucht, sie standen dick und klitschenass an seiner Handfläche, als er den Mittelfinger hob und ihn in ihre Lustgrotte einführte. Anschließend ließ er die Hand nach vorne an den Lusthügel rutschen. Der bekannte blonde Urwald empfing ihn dort und er wischte sich darin seine Hand und Finger ab. „Beuge dich nach vorne und zieh mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander" sagte er streng. „Muss das..." versuchte sie zu protestieren. Er nickte nur, legte eine Hand in ihr Genick und zog es nach unten. Sie gehorchte und er nahm sich aus den gespaltenen Schamlippen Geilsaft auf den Daumen, verstrich es an ihrem After, an der Rosette, holte mehr und begann langsam in kreisenden Bewegungen ihre Rosette zu massieren. Immer wieder holte er frisches Gleitmittel aus ihrer Scheide und setzte fort, erhöhte den Druck immer weiter und sagte dann: „etwas in die Knie gehen," als sie es umsetzte setzte kurz der Tonus am After aus und er drang ein. Sie tätigte einen schrillen Schrei. Vor Panik, Verwirrung, Verwunderung und auch Erregung formte sie den Mund zu einem O und hechelte pressend ...