1. Anfisa und Peter 15


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... Behandlungen aber auch schmerzhafte Zahnreinigung) fantasievolle auch mittelalterliche Folter, Langzeitaufenthalte, Auspeitschungen, Rohrstockerziehung, Rohrstockbestrafung.
    
    Corporal punishment, judicial whipping (du gibst eine Verfehlung vor und Mistress Li bestimmt die Strafe nur möglich nach einer CP Session).
    
    Dabei wird die Strafe komplett durchgeführt, ein Abbruch ist nicht möglich! Pflege oder Behandlungen sind erst nach erhalt der kompletten Strafe möglich! Auf ein safe word sowie Aufwärmen wird verzichtet. Knebeln und Fesseln sind unerlässlich.
    
    Anschließend sehen wir die Asiatin in verschiedenen Kleidungengen und einige Beispiele ihrer Handlungen an Kunden.
    
    Darunter auch ein Opfer, das anscheinend ein judicial whipping als auch das CP hinter sich hat, sowohl die Striemen auf seinem Arsch als auch die auf seinem Rücken haben das Hautgewebe komplett zerstört und bluten.
    
    Mein Gott, wenn die danach alle so aussehen, dagegen sind selbst Peters Striemen Kinderkram.
    
    Und das machen die Opfer freiwillig und bezahlen noch dafür?
    
    Für mich Liebe ist nicht nur eine Option, sondern eine Bedingung und die Grundlage einer wahren Beziehung und wenn ich Levis Wüsche erfülle, dann doch nur weil er es auch mag und er muss sicher nicht die Klinik aufsuchen um genäht oder geklammert zu werden -- kleben dürfte da nicht mehr möglich sein.
    
    »So, das war ein kleiner Überblick, ich habe noch einiges zu tun, außerdem muss ich meinem Ruf gerecht werden, die Sklavin, die ...
    ... euch abgeholt hat, da sie zugestimmt hat, euch zu bedienen, finde ich es angebracht, sie für ihr versagen vor euch zu bestrafen! Danach bringt sie euch zu euren Sklaven, die anscheinend mit der Reinigung fertig sind, soll ich ein Taxi bestellen? Oder möchtet ihr sie hier bestrafen, Reinigungsarbeiten sind ein prima Aufhänger für Strafen.«
    
    »Ich denke, wir nehmen ein Taxi, oder Scarlet?«
    
    »Klar!«, ich will keineswegs in Verlegenheit kommen hier einen Raum zu benutzen, ich hätte das Gefühl käuflich zu sein. Mistress Li, ist wohl die moderne Version der Theresa Berkley.
    
    »SKLAVIN - Schlauch!«, befiehlt die Asiatin, während sie aufsteht und an einer freien Stelle stehen bleibt.
    
    Wie nicht anders zu erwarten, robbt die Sklavin, die immer noch gekettet ist, auf sie zu und präsentiert ihr den Schlauch, trotz der Fesseln so weit wie es geht vom Körper weg.
    
    Mistress Li, nimmt den Schlauch, der sich als roter Gummi-Schlauch mit Gewebe herausstellt.
    
    Durch meine Arbeit im Garten weiß ich, dass sich das Material durch Flexibilität, Robustheit auszeichnet, aber recht schwer ist.
    
    Lächelnd blickt mich die Asiatin an und fragt: »Drei, oder besser doch fünf Lady Scarlet?«
    
    Zuerst verstehe ich nicht, aber dann wird mir klar, die will ihren Hintern damit verstriemen! Was sag ich nur? Gut, wenn die Sklavin es so braucht?
    
    »Nehmen wir doch die Mitte -- vier.«
    
    Die Asiatin legt den Schlauch um den Hals der Sklavin und dreht an dem Ding, welches die Brüste quetscht. Danach stehen ...