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Anfisa und Peter 15
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... gerade wieder, diesmal von Scarlet: »Sklave, rechts in die Nebenstraße und schneller!« Schneller, Himmel ich bekomme so schon zu wenig Luft, aber was soll's, ich Versuch doch mein Möglichstes. Längst haben wir die mir bekannt Gegend verlassen, ich laufe an einer Grünfläche vorbei, die sich Hans Place nennt, egal. Schmerz und laufen. »Rechts, schneller! Das nächste Mal nehme ich eine Peitsche mit!« Peitsche? Während ich weiterlaufe, denke ich darüber nach: "Mit Peitsche", ob ich schneller wäre? »Links!« Vielleicht, was wäre und wenn, könnte ich überhaupt schneller? Ich keuche! »Langsamer, durch das Tor! Warte, bis es auffährt!«, das war Anfisa. Noch während sich das Tor, welches in einer Mauer einlassen ist, öffnet, würde ich am liebsten die Rikscha loslassen, denn natürlich drückt das Gewicht auf meine Füße und damit auf die Nädelchen. Auch wenn angeblich nichts verletzt würde, der Schmerz zeigt etwas anderes an. Als das Tor dann offen ist, sehe ich in den Innenhof, uns kommt ein?? Vermutlich Sklaven Pärchen entgegen, welches so wie die beiden aussehen, hier lebt. Während der Sklave an einer Kette wie ein Wachhund befestigt ist, hat die Sklavin nur eine Stahlkette an, die jeweils in entsprechenden schweren Stahlfesseln an Hals, Armen und Füßen endet. Beide ignorieren mich und knien vor unseren Herrinnen nieder. Sie begrüßen Scarlet und Anfisa, anscheinend wird vorausgesetzt, dass wir die Rikscha in den Unterstand bringen und ...
... reinigen. In der Zeit würden die Herrinnen Gelegenheit für ein Gespräch mit der Eigentümerin haben. Während Scarlet und Anfisa aussteigen und der Sklavin folgen, geleitet uns der Kettensklave bis zu der Garage, die sich als große Scheune mit eigenem Tor erweist. Zuerst habe ich mich gewundert, warum die Kette so lange ist, aber dann habe ich bemerkt, dass rund um den Hof eine Schiene gelegt wurde, die diese Kette führt. Er muss sie schon lange tragen, denn so leicht wie er uns führt muss das automatisch gehen, ich höre nur das Rollen des Wagens in der Schiene. Ich stelle die Rikscha ab und schaue mich nach Peter um, der es, wie ich jetzt sehe, auch nicht einfach hatte. Sein Halsband ist relativ kurz mit der Sitzschale verbunden und seine Hände sind hinter seinem Rücken zusammengekettet und wiederum mit dem hinteren Ring seines Halsbandes verbunden. Anders als ich hat er eine Latexmaske auf, die nur seine Nasenlöcher frei lässt. Selbst seine Augen sind ohne jedwedes Loch, sodass er blind laufen musste. Dabei habe ich ihn bis jetzt beneidet. »Du sollst ihn freimachen, er wird dir bei der Reinigung helfen, hier sind zwei Eimer mit Wasser, zwei Bürsten sowie Öl und vier Tücher, das wird genügen, um die Kutsche oder für euch Rikscha zu säubern. Eine der Mistresses wird anschließend kontrollieren, sollte das Ergebnis nicht zu ihrer Zufriedenheit ausfallen, müsst ihr nachreinigen und werdet vermutlich von euren Herrinnen bestraft«, erklärt uns der Sklave, bevor er ...