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Anfisa und Peter 15
Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM
... sich wieder in Richtung Innenhof auf den Weg macht. Dabei ratscht die Kette kurz an der Oberseite des Tores, das aber offenbleibt. Ich glaube nicht, dass Scarlet mich bestrafen würde, aber ich glaube, sie würde wollen, dass wir den Karren putzen. Schnell befreie ich Peter, dessen Fesseln nur mit Karabinerhaken befestigt sind. Klar konnte er sich selbst nicht befreien, war also hilflos. Er sieht noch, wie der Kettensklave zurückgeht aus der Richtung, aus der wir gekommen sind. »Was meinst du?«, frage ich Peter. »Ich denke, ich weiß, wo wir sind, wir sollten mit dem Saubermachen beginnen, wenn ich mich nicht irre, gehört das Anwesen einer Domina, die sehr viele Möbel bei meiner Ex Herrin bestellt hat. Du solltest wissen, die Sahibe hat einen Betrieb, der exklusive BDSM Möbel herstellt.« Peter hat schon mit dem Abschrubben der Reifen begonnen, der Kerl hat keine Zeitvorgabe gemacht, aber ich denke, er geht davon aus, dass wir es so schnell wie möglich erledigen. »Sag mal, hast du gesehen, wie der Kettensklave aussieht, dagegen sind deine Male geradezu human aus, sieht man von denen auf deinem Hintern ab«, halte ich Konversation, während ich auch beginne Reifen und Räder zu versorgen. »Ich war noch nicht fertig mit meiner Erklärung. Die Domina hat, wenn mich nicht alles täuscht das Anwesen von dem Sklaven übernommen. Er war ein Industrieller, der früher auch mit meiner Firma zusammengearbeitet hat, ich hörte seinen Namen von der Sahibe. Damals bestellte ...
... die Domina Möbel und anders, bei der Sahibe, die ihrer Fabrik herstellt wurden. Ich habe versucht ihn zu erkennen, obwohl das sehr schwer ist, denn früher hatte er noch Haare und war weit weniger trainiert -- so bin ich mir nicht sicher, ob ich mich täusche. Anscheinend wird er so extrem von der Domina behandelt, als Gegenleistung für dieses Gebäude und vermutlich viel monetäre und anderweitige Unterstützung.« »Meinst du? Hast du das Branding auf seiner Stirn gesehen? Und den Metallgürtel um seine Hüften, der auch sein Glied verbirgt.« Während wir uns unterhalten, wird die Rikscha immer sauberer, selbst die Radnabe beginnt wieder zu glänzen. Peter arbeitet weit konzentrierter und sauberer, mein Ergebnis ist nicht ganz so optimal bislang, muss ich leider zugeben. Dennoch antwortet er: »Der Drache, auf der Stirn, das ist eine Skarifikation sein, da wurde die Haut herausgeschnitten! Der Stahlgürtel ist ein Keuschheitsgürtel, der verhindert, dass er sich selbst erregen kann. Etwas Ähnliches trug ich, als ich noch bei der Sahibe war, zwar kein Gürtel, aber eine Schelle.« »Ah, wirklich, ich weiß, dass es so was gibt, aber sind solche Kolosse nicht etwas oldschool? Ich denke, ich bin fertig«, erkläre ich und stehe auf, um mir meine Arbeit anzusehen. Selbst das Gestänge des Himmels ist auf meiner Seite geputzt. »Lass mal sehen? Ich glaube, da sind noch einige Dinge, die du nachreinigen musst. Ich habe keine Lust an einem whipping pilar, sorry, einer Prügelsäule ...