Dr. Frank N. Stein (2)
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
CMNF
... meiner Frau abgreifen. Dann werden sie via Internet zu der Maschine dort drüben übertragen und von dort in das noch leere Großhirn dieses Körpers. Ich hoffe sehr, dass das alles wie geplant funktioniert. Es muss funktionieren. Wir haben nur einen Versuch!“
Noch immer starrte Inga auf den Frauenkörper. Eine perfekte Kopie ihrer selbst.
„Können sie mir helfen? Ich muss prüfen, ob der Körper keine Fehler aufweist. Zunächst werden wir eine äußerliche Sichtkontrolle durchführen. Dann schieben wir sie durch den MRT um die inneren Organe auf Fehlbildungen zu untersuchen.“
Inga streifte sich ihren Laborkittel über und war bereit ihrem Chef zu assistieren.
Er spielte das Protokoll ab, das er vor Tagen auf sein Smartphone gesprochen hatte, als er seine Assistentin untersuchte.
Das Gesicht der Kopie wies eine jugendlich straffe Haut auf. Auch die breiten Schultern fanden sich wieder. „Halten sie bitte mal ihren Arm etwas vom Körper weg“, forderte er Inga auf. Er betrachtete die Achselhöhle. Sie war auf den ersten Blick haarlos. Bei genauerem Hinsehen aber konnte man ganz kurze Stoppeln erkennen. Die Haarwurzeln waren also vorhanden. Auch Ingas Pigmentfleck am linken Oberarm fand sich bei der Kopie wieder. Mit beiden Händen griff er nach den Brüsten des Frauenkörpers und drückte diese um Anomalien zu ertasten. Inga lief ein Schauer den Rücken hinunter. Da lag ihr Körper, an dem ihr Chef herumfummelte. Genau so musste er sie selbst angefasst haben, als sie narkotisiert auf ...
... dem MRT Tisch lag. Wie sonst könnte er jetzt Abweichungen feststellen.
Wie vor Tagen versuchte Dr. Stein ganz professionell und emotionslos zu arbeiten. Es gelang ihm nicht. Er bekam eine Erektion. Seiner Assistentin blieb die Beule in Dr. Steins Hose nicht verborgen.
Seine Hände wanderten über den Bauch zum Venushügel. Die Wurzeln der Schambehaarung waren ebenfalls vorhanden. Die Behaarung aber fehlt, als wäre der Körper eben erst rasiert geworden.
„Können sie mir mal behilflich sein? Könnten sie die Labien mal auseinanderziehen, so dass ich den Genitalbereich untersuchen Kann?“, fragte Frank seine Helferin. Zögerlich fasste Inga die Schamlippen des Frauenkörpers an. Sie waren warm, hatten normale Körpertemperatur. Dennoch fühlte es sich komisch an. Einfach anders, als wenn sie sich selbst da unten anfasste. Sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Wenn da eine fremde Frau liegen würde, wäre es Inga gleichgültig gewesen. Aber dieser Körper war eine perfekte Kopie ihres Körpers. Dr. Stein schob die Hautfältchen der Schamlippen zur Seite und die Klitoris wurde sichtbar. Gedankenverloren, fast zärtlich streichelte er darüber. Inga wurde feucht, als würde ihr Chef sie berühren und nicht die Kopie auf dem Untersuchungstisch. „Harnöffnung und Scheideneingang normal. Keine Auffälligkeiten“, kommentierte er seine Untersuchung. „Da, auch das Muttermal zwischen Vagina und Anus ist vorhanden. Wussten sie, dass sie da ein Muttermal haben?“, fragte er seine Assistentin. ...