1. Der Keller


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... dich auf die Matratze zu hocken. Deine Beine gehorchen dir kaum, als du von dem Tisch runter steigst und auf allen vieren Richtung Matratze kriechst. «In die Hocke, Kopf auf den Boden, Arsch raus und mit beiden Händen die Backen auseinander ziehen» befehle ich dir. Demütig gehorchst du. So bist du in meiner Lieblingsposition. Zwei schallende Schläge auf deine Pobacken, etwas Spucke auf meinen harten, aber nicht mehr so schmerzhaften, Schwanz und ich setzte, meine Eichel erneut an deinem Anus an. Langsam aber bis zum Anschlag bohrt sich mein Schwanz in deinem Po. Ich verweile kurz und lasse mich von deinem Schließmuskel massieren. Hart und tief beginne ich dich von hinten zu stoßen. Mal schneller, mal langsamer - abwechselnd in deinen Po und deine Pussy. Mein Schwanz schwillt immer weiter an und in meinen Eiern beginnt es zu prodeln. Für mich zählt nur meine Lustbefriedigung. Du bist nur das Mittel zum Zweck, ein Stück Fleisch, um mir Erlösung zu verschaffen.
    
    *♀*
    
    Du hast dein Handy aus deinem Kleiderstapel gefischt. Nur schwer kann ich mich konzentrieren, was du hinter mir treibst. Dein Schwanz bohrt sich abwechselnd in meine Löcher. Immer schneller fickst du mich. Plötzlich reißt ...
    ... du mich herum. Du hast mich am Hals gepackt und einen zuckenden Riemen in mein Mund geschoben. Dein heißes Sperma ist mit den Resten des Chili Oels versetzt. Es brennt in meinem Rachen und treibt mir Tränen in die Augen. Den Hustenreflex kann ich nicht unterdrücken und dein Saft drückt es mir aus der Nase wieder hervor. Immer noch hältst du dein Handy in der Hand.
    
    Als du von mir ablässt, betrachtest du zufrieden das Video. „Morgen um 15:00 Uhr kommen meine Freunde, wenn du es schaffst mich um 15:30 Glücklich zu machen, stelle ich es nicht ins Internet.“ Du hältst mir das Handy entgegen. Ich kann sehen, wie dein Schwanz tief in meinem Rachen steckt, während ich dein Sperma aus der Nase heraus huste.
    
    Abgefickt kauere ich auf dem Boden während du, deine Hose lässig an der Hüfte hängend den Raum verlässt und ich dir nachrufe, «lösch dass du Schwein!»
    
    «Morgen um 15:30!»
    
    Ich schlucke dein Sperma, und überlege, wie ich das Video bekommen könnte. Anderer seitens fühlen sich meine Öffnungen herrlich an. Du hast es mir ordentlich besorgt, vielleicht sollte ich es einfach hinnehmen. Quasi als zu Zahlender Obolus, aber das Feuer brennt schon wieder. Zumindest versuchen könnte ich es doch. 
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