1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 11.05.2021, Kategorien: Schlampen

    ... haucht sie dir leise sanft zu: `Komm her. `
    
    Zaghaft trittst du in tiefer Andacht zu ihr. Ihr venusgleicher schlanker wunderschöner Körper liegt ausgebreitet wie auf einem Altar vor dir. Wie gebannt siehst du in ihre Augen. Hell und klar leuchten sie. Du wirst vom Sog ihrer strahlenden Augen erfasst. Du siehst hinein . . . zum ersten Mal siehst du in ihren Augen SIE, die GÖTTIN! Mit ihrem nie versiegenden Füllhorn ekstatischer Freude wandelt SIE, ihr Füllhorn unablässig um sich herum ausschüttend und vergießend. Wo SIE entlangschreitet, erblüht das Glück, gedeiht die Freude. Du siehst SIE in den Augen dieses venushaften Mädchens . . .
    
    Dann stehst du wieder vor ihr, dem süßesten aller Mädchen. Ihre Augen erstrahlen weiterhin. Der Glanz der GÖTTIN strahlt unablässig aus ihr heraus. Feengleich lächelt sie dich an. Du siehst auf ihre zarten kleinen Brüste. Sie sieht es. Leise haucht sie dir sanft zu: `Willst du sie anfassen? `
    
    Du nickst verschämt. Zaghaft fühlst du ihre zarte Haut, berührst ihre wunderschönen kleinen Brüste. Sie fühlen sich herrlich an! Es gefällt ihr. Sie genießt es. Zufrieden lächelt sie dich an. Heißes Feuer der Lust brennt in dir!
    
    Du siehst zwischen ihre gespreizten Schenkel, nimmst den zarten Flaum ihres spärlichen Schamhaars wahr, siehst ihre weit geöffnete Lustspalte, siehst das Sperma der Jungs aus ihr herausquellen. Und immer überstrahlt dabei alles ihr wunderschön verlangendes Lächeln!
    
    Leise fragt sie dich, ob dir gefallen hat, was du ...
    ... gesehen hast. Sprachlos nickst du. Sanft lächelt sie dich weiter an. Wie gebannt starrst du auf ihre Spalte. Sie nimmt deinen Blick wahr . . . `Willst du? `, haucht sie sanft verheißungsvoll.
    
    Dir ist klar, dass sie dich nicht fragt, ob du in sie eindringen willst. Ohne weitere Worte, ist dir intuitiv klar, was sie will. Also kniest du vor ihr nieder. Ihr zarter Lustschlitz offenbart sich dir genau vor deinem Gesicht. Du genießt ihren Anblick. Zaghaft berührt deine Zunge ihre zarten Schamlippen. Sie zuckt erregt. Sie greift nach deinem Kopf und drückt ihn sanft näher. Dann tauchst du ein . . . Tauchst ein in ihr nie versiegendes Füllhorn ewiger Ekstase . . .`
    
    Ich schäme mich. Noch nie, habe ich irgendwem diesen Traum anvertraut. Er ist einfach zu peinlich! Zu abartig! Zu pervers! Und dennoch, lässt mich dieser Traum schon ein Leben lang nicht los!
    
    `Warum schämst du dich? Wofür? Dafür, dass du in Andacht vor der hemmungslosen weiblichen Wollust auf die Knie gingst? Dafür, dass du ganz nah und intensiv diese Wollust spüren, riechen und schmecken wolltest?
    
    Dafür musst du dich nicht schämen. Freu dich! Du bist doppelt begünstigt. Du hörst mich und hast ein Gespür für SIE, die göttliche Hure! Du suchst SIE! Ein Leben lang schon suchst du SIE, die hemmungslose göttliche Wollust! Immer wieder träumst du von IHR, der göttlichen Hure! Du suchst nicht dieses Mädchen. Du suchst SIE, die dieses Mädchen damals in sich trug - die göttliche Hure.
    
    Warum schämst du dich dafür? Warum ...
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