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Meine dicke Traumfrau 03
Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch
... dagegen ist ganz ruhig und zieht an seiner Zigarette. Dann erscheint sie plötzlich im gedämpften Licht des Eingangs. Die Kostümjacke lässig über die Schulter gelegt kommt sie in ihrer kurzärmeligen Bluse direkt auf uns zu. Schwer atmend wegen der offenbar soeben stattgefundenen Völlerei nähert sie sich dem Audi und will gerade die Fahrertüre öffnen, als ich sie anspreche. „Frau Hinrichs?" Wie in Zeitlupe dreht sie sich zu mir um und schaut verständnislos auf meine Schimaske. „Ja?" In dem Moment drückt ihr Blue von hinten ein chloroformgetränkte Tuch auf Mund und Nase. In der ersten Schrecksekunde passiert gar nichts. Ich sehe nur ihre ungläubig weit aufgerissenen Augen. Dann fängt sie an zu schreien, doch wundersamer Weise höre ich nichts. Schnell reiße ich die Schiebetür auf, und Blue zerrt sie ins Innere des Transporters. Alles geht lautlos vonstatten. Die Hinrichs wehrt sich aus Leibeskräften. Der rote Rock ist hoch gerutscht und ihre dicken Schenkel strampeln und zappeln noch außerhalb des Wagens. Noch ein paar Sekunden, dann erschlafft sie. Schnell noch Jacke, Handtasche und Schuhe aufgesammelt und los geht's. Ohne Hast verlassen wir den Parkplatz. Blue fährt. Ich bin hinten im Laderaum und kümmere mich um meinen „Traum". Das Chloroform wirkt noch. Trotzdem klebe ich ihr den Mund zu und verbinde ihre Augen. Sicher ist sicher. Die Handgelenke sichere ich mit den Stricken an den Befestigungsösen die an den Seitenwänden angebracht ...
... sind. Vera Hinrichs. Da liegt sie nun ruhig atmend und mit offenen Armen vor mir und hat keine Ahnung was gerade mit ihr geschieht. Ihre schweren Brüste heben und senken sich gleichmäßig. Im V-Ausschnitt ihrer Bluse kann ich die weichen Ansätze sehen, die ihr in dieser Rückenlage fast bis zum Hals reichen. Vorsichtig drücke ich meine Hände auf diese großen Bälle und sofort erscheinen im Ausschnitt begehrenswerte weiche Wölbungen. Meine Hände gleiten weiter zu ihrem Oberbauch und ich betaste die stramme Wölbung. Wie ein praller Ballon liegt ihr gefüllter Magen unter der weichen Haut. Kein Wunder, dass sie so schwer atmet, vollgestopft wie sie wieder ist. Der Wagen fängt an zu rumpeln und zu schaukeln. Wir sind in einen Waldweg eingebogen, auf dem Weg zur Hütte. Ich klettere vor zu Blue. Nach einer Weile dreht er sich zu mir. „Also das sage ich Dir, mit dieser Dame musst Du allein klarkommen. Ich helfe Dir noch in die Hütte, und dann bin ich weg." Ich nicke zustimmend. Ein beklemmendes Gefühl erfaßt mich. Von hinten kommen Geräusche. Die Hinrichs kommt zu sich. Die wird auch Panik haben mit der Augenbinde und dem Klebeband vorm Mund. Schreien ist nicht möglich. Nur ein ständiges Hmmm, hmmm in verschiedenen Tonlagen ist zu hören, und etwas Gepolter, wenn sie mit den Beinen strampelt. Wir sind da. Zu unserer Sicherheit streifen wir uns wieder die Schimasken über. Man kann ja nicht wissen. Auf keinen Fall darf sie unsere Gesichter sehen. Blue ...