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Meine dicke Traumfrau 03
Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch
... springt aus den Wagen und klappt die breite Hecktüre hoch. Ich drehe mich nach hinten und sehe das vom fahlen Mondlicht erleuchtete Viereck und Blues schwarze Silhouette. Die Hinrichs hebt den Kopf und versucht vielleicht irgend etwas zu sagen, doch es ist nichts zu verstehen. Er greift sich ein Bein am Fußgelenk und zieht den schweren Körper ein Stück vor, soweit es die angebundenen Arme zulassen. Ihr Rock ist hoch gerutscht, und ihre weiß bestrumpften Beine sind bis zu den nackten Oberschenkeln zu sehen. Ziellos fängt die Hinrichs an zu strampeln und um sich zu treten, doch ihre harten Absatzschuhe hat sie schon verloren, und die paar Tritte mit bloßen Füßen sind nicht der Rede wert. Geschickt gleitet Blue neben sie und schlägt ihr mit der flachen Hand klatschend auf den dicken Schenkel. „Hör gut zu, Schlampe", zischt er. „Du kannst es dir leicht oder schwer machen. Tu was dir gesagt wird und wehre dich nicht, es sei denn du willst Schmerzen haben. Und halt dein dummes Maul. Hier kann dich eh keiner hören. Ist das klar?" Nichts. Dann ein weiterer Klatscher auf den nackten Schenkel. „Ist das klar?" Seine Stimme ist drohend. Jetzt ist ein deutliches Nicken zu sehen. „Na also." Wieso kann ich sie nicht mehr hören? Und wo ist Blue hin? Wieso bin ich plötzlich allein? Die Hütte Ich klettere nach hinten und löse ihre Handgelenkfesseln. „Kommen Sie." Ich helfe ihr hoch und führe ich sie zur Ladekante. Mit unsicheren Bewegungen ...
... verlässt sie den Wagen, und ich führe sie zur Hütte. Das Teil habe ich nie zuvor gesehen. Von außen sieht sie nach nichts weiter aus, doch innen ist sie komplett eingerichtet, um hier ein entspanntes Wochenende zu verbringen. Es gibt eine Kochstelle, Kühlschrank und vor allem fließendes Wasser. Sogar eine Dusche ist da. Die restliche Einrichtung ist eher spartanisch. Ein Tisch mit ein paar Stühlen, dafür aber ein breites scheinbar bequemes Doppelbett. Vor unliebsamen Beobachtern schützen dichte Scheibengardinen. Die Hinrichs steht stocksteif in Raum und macht keinen Mucks. Meine Blicke gehen zur Decke. An den waagerechten Deckenbalken sind zwei Rollen angebracht, mit denen man eine etwa einen Meter breite Stange mit Handgelenkschlaufen über ein Seil und eine Winde hoch und runter lassen kann. Ich weiß sofort was ich machen muß. Einmal geht die Hüttentür noch auf, und ihre Schuhe und ihre Handtasche fliegen herein. Gedämpft höre ich leiser werdendes Motorenbrummen. Wir sind allein. Mattes gelbliches Licht von einer Wandlampe erhellt den Raum mehr schlecht als recht. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Mir ist heiß und mein Mut droht mich zu verlassen. Wonach ich seit Wochen sehnlich Ausschau gehalten habe, steht nun vor leibhaftig vor mir: Barfuß, hilflos, die Arme gefesselt, von einer Winde in halber Höhe gehalten. Plötzlich kann ich ihren schweren schnaufenden Atem hören. Leise trete ich hinter sie und schaue auf ihren Nacken. Ihre feine Haut ...