1. Meine dicke Traumfrau 03


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch

    ... schimmert feucht, und in den dünnen Halsfalten hat sich glänzender Schweiß gesammelt. Obwohl ich sie noch nicht berühre, spüre ich, wie sie am ganzen Körper zittert.
    
    „Vera Hinrichs."
    
    Ihr Atem stockt.
    
    „Wir sind hier jetzt ganz allein, und die Rollen sind verteilt. Ich will dir nicht weh tun und dich auch wohlbehalten wieder nach Hause bringen. Es hängt von deiner Kooperation ab. Verstehst du?"
    
    Sie nickt.
    
    Ich trete zwei Schritte zurück. Irgendwie sieht sie unerotisch aus wie sie so dasteht.
    
    Ich Idiot, die Schuhe!
    
    Die hohen Absätze bringen diese aufreizende Körperhaltung.
    
    Suchend schaue ich mich um. Da liegen sie.
    
    „Hier, zieh Deine Schuhe wieder an."
    
    Die Pumps poltern auf den Boden, und ich knie mich neben sie und helfe beim Hineinschlüpfen.
    
    Wird sie jetzt um sich treten?
    
    Nein sie tut es nicht.
    
    Mit den Schuhen an den Füßen verändert sich sofort ihre ganze Körperhaltung. Ich knie noch immer neben ihr und kann jetzt die sich abzeichnenden kräftigen Muskeln an ihren Waden sehen. Prüfend lasse ich meine Hände darüber gleiten und drücke vorsichtig das feste Fleisch. Die seidigen Strümpfe rascheln, als meine Hände höher gleiten und die weicheren Regionen ihrer Schenkel erreichen.
    
    Ihr Schnaufen wird hörbar lauter.
    
    Es ist die Anspannung und die Angst, die ihren Atem fliegen lassen. Doch darauf habe ich mich vorbereitet.
    
    Wieder aufgerichtet trete ich vor sie hin.
    
    „Ich mache dir jetzt den Klebestreifen ab. Dann wird alles einfacher ...
    ... werden. Aber schrei bitte nicht rum, es kann Dich hier niemand hören."
    
    Vorsichtig pule ich eine Ecke von dem Tape ab und ziehe es vorsichtig von ihren Lippen. Offenbar war das Atmen durch die Nase auf Dauer anstrengend, denn sie keucht eine Weile, wie nach einem schnellen Lauf.
    
    Dann der erwartete Wortschwall.
    
    „Was wollen Sie? Wer sind Sie? Woher kennen Sie meinen Namen? Wieso machen Sie das? Wollen Sie Geld?"
    
    Leise trete ich hinter sie.
    
    „Lassen Sie mich doch einfach gehen. Ich werde auch nichts ...ahhhh!"
    
    Mit beiden Händen packe ich von hinten ihre breiten Hüften und greife tief in das weiche Fleisch. Dabei dränge ich mich mit dem Unterleib fest an ihren ausladenden drallen Hintern.
    
    „Nein, das machen wir alles nicht. Wir werden gemeinsam ein kleines Abenteuer erleben, an das wir beide noch lange zurückdenken werden.
    
    Wie es ausgeht liegt zum größeren Teil bei dir", flüstere ich ihr ins Ohr.
    
    „Sie wollen mich vergewaltigen, stimmt's!", stößt sie mit angstvoller Stimme hervor.
    
    „Vielleicht, vielleicht auch nicht, wir werden sehen."
    
    Ich gehe zum Kühlschrank und hole eine Flasche Wodka aus dem Eisfach, und eine Flasche Mineralwasser. Ich gieße einen Doppelten ein.
    
    „So, hier, zur Beruhigung." Ich halte ihr das Glas an den Mund. „Keine Bange, ich werde dich nicht vergiften, das ist astreiner Wodka. Danach fühlst du dich gleich besser."
    
    Ich kann ihr den Stoff problemlos einflößen. Trotzdem verzieht sie angewidert das Gesicht.
    
    „Hier, zum Nachspülen ...
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