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Meine dicke Traumfrau 03
Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch
... schwellende Gewebe. Porenlos weiß schimmert die Haut. Die dicke Brust weicht aus, und wölbt sich fast bis zu ihrem Hals. Dieses herrliche weiche Brustfleisch! Am liebsten würde ich dieses üppige, geile Weib sofort auf den Boden werfen und sie ficken bis ihr die Sinne vergehen. Ich beherrsche mich mühsam. Das Korsett hat seinen Verschluss auf der Vorderseite. Einen nach dem anderen löse ich die Klettverschlüsse und ziehe die Laschen aus den flachen Metallösen. Ein ständig vergrößernder V-förmiger Spalt tut sich auf, aus dem mehr und mehr weiches, schmiegsames Fleisch ins Freie drängt. Mit vorsichtigen Fingerübungen gleite ich über ihre weiche Haut und befühle ihren Oberbauch. Unter dem Brustbein kann ich den immer noch gut gefüllten Magen spüren, der sich jetzt, ohne die Enge des Korsetts, noch mehr nach außen drückt. Groß und prall fühlt er sich an. Weiter gleiten meine Hände in ihre weichen Seiten. Unterhalb des BH-Gurtes ertaste ich zwei dicke Speckfalten, die sich bis zum Rücken unter die Schulterblätter ausdehnen. Mitunter geht mein Atem schneller als ihrer. Das kleine Hilfsmittel im Wasser scheint zu wirken, doch in mir toben Stürme der Erregung, und ich kann meine Hände kaum noch ruhig halten. Ich öffne mit zitternden Fingern die letzten Schlaufen des Korsetts. Es platzt regelrecht von ihrem Köper, und ungehindert wölbt sich mir jetzt ein runder Kugelbauch mit einem kreisrunden tiefliegenden Nabel entgegen. Fasziniert schaue ich auf ...
... dieses Bild. Durch seine Fülle hängt der Bauch etwas nach unten, doch er ist immer noch so stramm, dass sich keine Schürze bildet. Das Bindegewebe ist noch kräftig genug. Auf der Haut sind noch die Stoffmuster von Korsett eingedrückt. Ich kann die Struktur deutlich sehen und fühlen, doch das wird in den nächsten Stunden vergehen. Mit beiden Händen befühle ich diese üppige Rundung, hebe sie hoch und lasse los. Wie ein weicher Ball sackt sie durch und wippt elastisch ein paar mal auf und nieder. Ihre Hüften sind von einer ebenmäßigen glatten Speckschicht bedeckt, die sich um ihr gesamtes Becken legt und gleichmäßig in die feisten Pobacken übergeht. Ich tätschele die angefutterten Polster mit beiden Händen und ergötze mich an dem Beben und Zittern ihrer Massen. Jetzt, da das Korsett weg ist, ist auch das Pralle ihrer Figur einer natürlichen Weichheit gewichen. „Mein Gott, bist du schön mollig", kann ich mir nicht verkneifen und schaue sie an. Ein paar Tränen rollen unter der Augenbinde hervor, doch sie sagt nichts. „Du musst dich nicht schämen. Hier sind nur du und ich, und niemand außer uns wird erfahren was wir hier machen. Außerdem liebe ich üppige Frauen. Genau deshalb habe ich dich ausgesucht." Vera nickt kaum merkbar mit dem Kopf. Und mit tonloser Stimme fügt sie hinzu: „Mach was du willst, aber tut mir bitte nicht weh." Ich verspreche es. Weiter, weiter. Ich muss weiter machen. Aus meinem erigierten Schwanz tropft schon seit ein paar Minuten das ...