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Meine dicke Traumfrau 03
Datum: 12.05.2021, Kategorien: Fetisch
... ein paar Schluck Mineralwasser." Ich halte ihr die Flasche an die Lippen, und gierig schluckt sie das kühle Nass. Erleichtert atmet sie tief durch. „Danke, das war nett von dir." Kaum bemerkbar ist sie zum du gewechselt. Was denkt sie wohl gerade? Ich schenke mir auch einen Doppelten ein und kippe ihn runter. Das „Mineralwasser" lasse ich wohlweißlich weg und nehme stattdessen ein paar Schlucke aus der Leitung. Ich spüre die Wärme des Alkohols und eine Woge von Wollust erfasst mich. Ich trete hinter sie und befühle ihre dicken Hintern. Weiter gleiten meine Hände über die ausladenden Hüften hinunter zu den vollen Schenkeln und wieder aufwärts zu der üppigen Wölbung ihres Unterleibes. Durch den Rock fühlt sich alles straff an, und trotz ihrer Korpulenz hat sie immer noch eine feste und griffige Taille. Ich will ihre weiche Haut spüren und zerre Stück für Stück die Bluse aus dem Bund. Doch da ist noch etwas. Ich fühle stramm gespannten derben Stoff. Ein Korsett! Deshalb also ist sie so fest. Eine kleine Enttäuschung macht sich breit. Na gut, nicht zu ändern. Aber jetzt erst mal der Rock. Ich zwänge meine Finger unter den straff gespannten Bund und lasse den Knopf an der Schließe aufschnippen. Der seitliche Reißverschluss hält die Spannung nicht aus und ratscht von alleine auf. Noch ein bisschen schieben und zwängen, dann rutscht der Rock herunter. Kaum verdeckt von ihrem Spitzenhöschen breiten sich vor mir ihre zwei dicken Rundungen ...
... aus. Oh Mann, ist das ein Hintern! Mein Unterleib kribbelt ich kriege eine Erektion. Prall stehen die Pobacken am unteren Ende des straff gespannten Korsetts hervor. Kaum Zellulite. Mit der flachen Hand klatsche ich auf das weiche Fleisch und lasse es zittern. Bis zu den Grübchen in ihrem Kreuz setzt sich das Beben fort. Ein herrlicher Anblick. Ich kann meine Augen kaum abwenden, und lasse die schweren Backen mit leichten Klapsen immer wieder wackeln. „Bitte, tu das nicht", flüstert sie mehr zu sich selbst, doch diese Bitte kann ich ihr nicht erfüllen. Mein Schwanz pulsiert wie verrückt in den engen Jeans und kurzerhand entledige ich mich ihrer. Auch mein T-Shirt fliegt in die Ecke. So ist es erheblich angenehmer. Wie ein Zelt stehen meine Boxershorts ab. Mein Schwanz braucht Freiraum, und ich ziehe sie auch noch aus. Nach der Hitze und der Enge in den Hosen ist es auf einmal angenehm kühl. Mein schneller werdender Puls lässt meinen Schwanz im Takt wippen als ich vor sie trete. Das Korsett muss weg! Mit nervösen Fingern knöpfe ich Ihre Bluse auf und ziehe sie wie einen Vorhang auf. Zwei riesige Brüste drängen sich in dem seidigen Spitzen-BH. Ihr Brustbereich von dem weichen Hals an abwärts ist bedeckt mit einer scheinbar porenlosen weichen Haut. Die Ausläufer der Brüste reichen bis zu ihren vollen Schultern, die dann in runde, stramme Oberarme übergehen. Ohne nachzudenken schiebe ich eine Hand von oben in ein Körbchen und drücke meine Finger in das ...