space girl
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Warnhinweis 1:
Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen mit mehreren Männern und einer Frau. Nach §4 des Gesetzes zur Förderung der Monogamie und der ehelichen Treue vom 24. August 2029 darf diese Geschichte von Ehepaaren nicht gelesen werden.
Warnhinweis 2:
Diese Geschichte enthält pornographische Szenen und darf deshalb Kindern und Jugendlichen unter 30 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. (Jugendschutzgesetz von 27. Oktober 2027
Donnerstag, 16. Oktober 2031
Geheime Mission
Ein Zittern pflanzt sich über meinen Sitz bis in die innersten Regionen meines Körpers fort. Ein fernes, dumpfes Grollen der Triebwerke erfüllt den Raum. Langsam entschwindet die in gleißendem Sonnenlicht strahlende Raumstation ISS. Ich bin auf dem Weg zum Mars. Ich werde die erste Frau sein, die diesen Planeten betritt. Ich und 7 Männer.
In 185 Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Dann folgen 1 ½ Jahre Marserkundung und Forschung auf den unterschiedlichsten Gebieten. Erst nach 2 ½ Jahren werde ich die Erde, wenn alles klappt, wieder sehen.
Meine Gedanken schweifen zurück. Wie bin ich eigentlich hierher gekommen? Ursprünglich war gar nicht geplant, dass ich mitfliegen sollte.
Ich, Julia Krämer, 31 Jahre alt, 1,80m groß, 75 kg schwer, recht üppige Brüste, bis vor kurzem mittellange, dunkelblonde Haare, habe Psychologie studiert. Schon während des Studiums absolvierte ich ein Praktikum bei der ESA. Die ESA ist die europäische Raumfahrtorganisation, also das Gegenstück ...
... zur amerikanischen NASA.
Nach dem Studium haben die mir auch gleich einen Job angeboten. Ich sollte an einem Forschungsprojekt mitarbeiten, in dem untersucht werden sollte, wie sich eine jahrelange Raumfahrt auf das Sexualleben der Besatzung eines Raumschiffs auswirkt. Ist es für den Erfolg der Mission von Vorteil, wenn die Astronauten enthaltsam wie die Mönche leben und auf Sex verzichten? Kann man ihre Libido durch die Gabe von Medikamenten dämpfen? Oder ist es sinnvoller, gemischte Mannschaften auf die Reise zu schicken. Dies waren Fragen, die ich während meiner Doktorarbeit untersuchte.
Zunächst galt es, die sexuellen Gewohnheiten der Besatzungsmitglieder zu erforschen.
Da waren:
John Miller (31) von der NASA (USA)
Glen King (42) ebenfalls NASA (USA)
Frank Russel (36) ESA (England )
Pierre de Neuve (32) ESA (Frankreich)
Kotaro Takamura (33) JAXA (Japan)
Tschang Xiaipingjang (34) CNSA (China)
Und last, not least Anatoli Romanow (28) Roskosmos (Russland)
Sollte ich bei meinen Untersuchungen zu dem Ergebnis gelangen, dass es vorteilhaft wäre, eine gemischte Mannschaft auf die Reise zu schicken, waren sich die verschiedenen Weltraumbehörden einig, drei Kandidaten durch Frauen zu ersetzen.
Zunächst galt es herauszufinden, wie oft jeder potentielle Marsfahrer normalerweise Sex hatte.
Fünf Männer waren verheiratet. Drei davon gaben an, nur mit der eigenen Frau Sex zu haben. Die Beiden anderen ließen sich auch gerne mal auf ein Abenteuer mit ...