space girl
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... einer anderen Frau ein, wenn sich die Gelegenheit ergab. Pierre war Junggeselle, lebte aber in einer festen Beziehung. Tschang war überzeugter Junggeselle und konnte angeblich auch längere Zeit auf Sex verzichten.
Auf die Frage, wie oft die Herren normalerweise Sex hätten, stellte sich heraus, dass 2 mal pro Woche ein guter Schnitt war.
Dies würde bedeuten, dass die Männer während der 30 Monate dauernden Mission ca. 260 mal auf ihren gewohnten Sex verzichten müssten.
Ich war mir mit meinen Psychologen-Kollegen einig, dass das nicht funktionieren würde. Deshalb waren wir geneigt, der Raumfahrtbehörde zu einer gemischten Gruppe zu raten.
Da erhoben jedoch die Ehefrauen der verheirateten Kandidaten Einspruch. Diese befürchteten, dass sich auf so einer langen Reise, auf so engem Raum, neue Beziehungen anbahnen könnten und sie selbst zuhause das Nachsehen hätten.
Auch mein Kollege Dr. Renner hatte Einwände. Was passiert, wenn sich zwei Astronauten in eine Kollegin verliebten und die einen, oder sogar beide zurückweist, weil sie selbst lieber eine Beziehung zu einem Dritten hätte? Zank und Eifersucht wären programmiert und der Erfolg der Mission möglicherweise gefährdet.
Konsequenz: Keine gemischte Mannschaft!
Der Protest der Besatzung folgte auf dem Fuße. Die Männer wollten nicht 2 ½ Jahre auf Sex verzichten.
Der einzige Weg, aus diesem Dilemma heraus zu kommen, sah ich darin, eine Frau mit auf die Reise zu schicken, die sich speziell nur um die ...
... Bedürfnisse de Männer kümmern würde.
Die Astronauten waren nicht abgeneigt, eine „Bordnutte“ mitzunehmen. Auch die Ehefrauen konnten mit dieser Lösung leben, da sie eine Frau, die allen Männern zu Diensten sei, nicht als wahre Konkurrenz ansahen.
So bekam ich die Aufgabe, eine geeignete Kandidatin anzuwerben.
Wir inserierten in den überregionalen Zeitungen aller Mitgliedsländer, die sich an dem Projekt beteiligt hatten.
Wir suchten offiziell nach freizügigen Damen, die an einem Langzeit- Forschungsprojekt zum Thema Sexualität teilnehmen sollten. Von einem Flug zum Mars war nicht die Rede.
Dennoch meldeten sich Tausende von Interessentinnen.
Ich benötigte Tage, um aus der Vielzahl an Bewerberinnen etwa 100 herauszusuchen, die möglicherweise in Frage kamen. Deren Bilder legten wir unseren Astronauten vor, worauf diese wiederum ihre zehn Favoritinnen auswählten.
Diese Damen wurden dann zu einem Casting eingeladen.
Wir hatten einen Raum präpariert. Darin stand ein Bett. An einer Wand befand sich ein Spiegel. Dies war jedoch kein normaler Spiegel. Er war von hinten durchsichtig. Von einem Nebenraum konnte man das Geschehen in dem Zimmer beobachten, ohne selbst gesehen zu werden.
Wir platzierten eine Bewerberin nackt in dem Zimmer. Dann suchte ein Astronaut nach dem anderen die Dame auf um mit ihr Sex zu haben. Hinterher musste jeder Mann einen Bewertungsbogen ausfüllen. Es ging darum, ob sich die Männer vorstellen konnten diese Dame als Sexpartnerin für die ...