space girl
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... letzte Testserie sofort beginnen.
In den Tagen zuvor war ich dabei, als jeder der sieben Männer die 10 Frauen, die ich ausgesucht hatte, eine nach der anderen „getestet“ hatte. Ich saß hinter der verspiegelten Scheibe und sah zu. In einem Bewertungsbogen notierte ich die Stärken und Schwächen der einzelnen Kandidatinnen. Konnten sie gut blasen? Liesen sie sich in den Arsch ficken, waren sie eher aktiv oder passiv, und und und...
Jetzt stand ich ganz alleine in dem Laborraum mit dem großen Spiegel. Ich sollte mich nackt ausziehen, bevor der erste Kandidat zu mir kam.
Mit leicht zitternden Fingern knöpfte ich meine Bluse auf.
Ich legte sie über einen Stuhl. Dann trennte ich mich von meiner Jeans.
Ich sah in den großen Spiegel. Ich wusste, dass sich dahinter mein Kollege Dr.Renner und mein Chef befanden, auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Mein Kollege hatte sicherlich den von mir entwickelten Fragebogen vor sich liegen um meine Leistung als Sexgespielin zu bewerten.
Ich selbst hatte das bei den Mädels völlig emotionslos getan. Für mich als Wissenschaftlerin war es gleichgültig, ob ich da Laborratten oder Frauen beurteilte.
Mein Kollege, der mir dabei assistierte war da anders gestrickt. Er konnte es sich nie verkneifen seine derben Witze zu reißen.
Wenn ich nun gleich meinen BH mit Körbchengröße ´D´ öffnen würde, machte der mit meinem Chef bestimmt Witze über meine „Hängetitten“.
Dabei hingen sie kaum. Natürlich folgten sie der Schwerkraft. Das ...
... war gar nicht zu vermeiden. Aber mein Gewebe war doch noch recht straff.
Und wenn ich erst mal draußen im Weltraum bin, gibt es sowieso nur noch idealgeformte Brüste. Keine Schwerkraft, keine Hängetitten. So einfach war das.
Ich werde deshalb die nächsten 2 Jahre auch keinen BH mehr benötigen.
Es fiel mir unheimlich schwer, mich vor dem Spiegel, der eigentlich gar kein Spiegel war völlig nackt auszuziehen. Doch irgendwie schaffte ich es dann doch. Ich konnte förmlich spüren, wie ich von der anderen Seite angestarrt wurde. Meine bebenden Brüste und mein üppiger Busch.
Zum guten Glück war ich im Intimbereich recht stark behaart. Der Sichtschutz gab mir doch etwas Sicherheit. Wenn ich mir vorstelle, dass sich so um die Jahrtausendwende fast alle Frauen da ganz oder teilweise rasiert hatten! Heute, im Jahre 2031 würde das keine Frau mehr tun.
Die Tür hinter mir öffnete sich und riss mich aus meinen Gedanken. Der erste Tester kam herein. Es war der Amerikaner John Miller. Er war eigentlich ein recht angenehmer Kandidat. Aus den Tests mit den Mädels wusste ich, dass er zuerst stets einen geblasen bekommen wollte. Danach rammelte er in der Missionarsstellung bis es ihm kam.
Er brauchte mir keine Anweisung zu geben, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seine Nudel heraus und begann zu blasen. Als das Teil nach zwei Minuten hart genug war, legte ich mich aufs Bett und er lies sich zwischen meine Schenkel sinken. Fünf ...