space girl
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
CMNF
... Minuten später waren wir fertig.
Dann folgte Kandidat Nr. 2., der Chinese Tschang. Er war ein kleines Männchen und seine Lustnudel passte zu ihm. Er war mächtig aufgeregt. Vermutlich hatte er in seinem ganzen Leben noch nie eine so große Frau gevögelt. Mit meinen 1, 80 war ich eine Riesin gegen ihn. Nachdem ich sein Schwänzchen in die Hand genommen hatte und zwei- dreimal wichste, spritzte er seinen Honig in die Landschaft. Das wars dann.
Pierre, der Franzose war so, wie Frau sich einen französischen Liebhaber vorstellt. Charmant, liebenswürdig und sehr darauf bedacht, dass ich als Frau auch etwas davon hatte.
Ohne mich nun in Details zu verlieren, er war phantastisch und schaffte es, dass ich einen Orgasmus bekam. Im Zustand höchster Ekstase vergaß ich sogar, dass wir von meinem Kollegen beobachtet wurden.
Nachdem ich mich wieder frisch gemacht hatte kam Anatoli in den Raum. Sofort stieg mein Puls. Aus den Tests der letzten Tage wusste ich, dass er ein Freund der härteren Gangart war. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er die kleine Italienerin brutal in den Arsch gefickt hatte. Mein Kollege, der mit mir hinter dem Spiegel saß fand es saukomisch, als sie vor Schmerz geschrien hatte. Auch wenn ich die Sache nicht zum Lachen fand, so waren wir uns damals beide einig, dass dieses Mädchen für die Mission nicht geeignet sei.
Ich war fest entschlossen, aus dieser Runde nicht als Lachnummer für meinen Kollegen hervorzugehen.
Ich würde nicht schreien.
Zuerst ...
... wollte Anatoli, dass ich ihn blase.
Er schob mir sein noch schlaffes Teil bis zum Sack in den Mund. Das war noch kein Problem. Aber dann fing sein Schwanz an zu wachsen. Das Maß aller Dinge blieb sein Hodensack. Er zog meinen Kopf gegen seinen Unterleib, bis ich mit der Unterlippe seinen Sack berührte. Dann wieder und dann wieder. Mit jedem Stoß drang sein ständig wachsender Penis tiefer in meinen Rachen. Ich bekam Atembeschwerden und kämpfte mit dem Würgereflex.
Dann endlich lies er von mir ab. Ich musste mich auf Händen und Knien aufs Bett stellen und er nahm mich mit kräftigen Stößen von hinten.
Ich versuchte mich zu entspannen.
Dann geschah es. Er drückte seine Spitze gegen meinen Schließmuskel und mit einem Plopp war er in meinem Darm.
Es tat nicht weh. Es war eigentlich auch nicht unangenehm. Es war nur .... irgendwie anders, wie sich dieser dicke Kolben durch meine enge Rosette zwängte.
Dann spritzte er in mir ab. Geschafft. Ich habe meinen Angstpartner überstanden.
Der Japaner Takamura wollte mich anpinkeln. Während der vorausgegangenen Tests hatte er dies bei drei Kandidatinnen getan. Zweien pisste er auf die Titten, einer sogar ins Gesicht.
Ich erklärte ihm, dass er das bei mir erst gar nicht zu versuchen bräuchte. Da solche Pinkelspiele in der Schwerelosigkeit absolut verboten seien. Die in der Schwerelosigkeit frei herumschwebenden Urintropfen stellten sowohl ein hygienisches, wie auch technisches Problem dar. Ich konnte ihn überzeugen und ...