1. space girl


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: CMNF

    ... modellieren könnte. Keine Schwerkraft, die daran zog. Meine Männer warfen mir bewundernde Blicke zu.
    
    Aber auch ihr Anblick war recht interessant. Ihre Penisse hingen nicht. Sie standen einfach waagrecht von ihrem Körper ab, obwohl in diesem Moment noch keiner eine Erektion hatte.
    
    Ich war es nicht gewohnt, mich in der Schwerelosigkeit zu bewegen. So war ich unmerklich von der Wand abgetrieben und schwebte nun frei im Raum. Ich wollte mir wieder einen festen Haltepunkt suchen. Das war aber gar nicht so einfach, da ich mich nirgends abstoßen konnte. So strampelte ich hilflos, in der Luft schwebend, mit meinen Beinen. Die Männer amüsierten sich köstlich. Mit meiner Zappelei bot ich ihnen erregende Einblicke auf und in meine völlig kahl rasierte Muschi. Wie ich auf die Kerle wirkte, konnte ich an ihren abstehenden Schwänzen erkennen, die unaufhaltsam dicker wurden.
    
    Frank Russel stieß sich schließlich von der Wand ab uns schwebte auf mich zu. Er kriegte mich an den Hüften zu fassen. Und zog mich an sich. Ehe ich mich versah, hatte er bei mir angedockt. Sein Ständer flutschte in meine Muschi. Er schob mich etwas von sich weg um sofort wieder in mich einzudringen. Dabei drehten wir uns unkontrolliert um unsere eigene Achse. Wir vollführten einen eigenartigen Tanz. Als es ihm kam, zog er sich aus meinem Unterleib zurück. Ein Spermastrahl schoss aus seiner Spitze. Ich erwartete, dass er mir auf die Brüste oder ins Gesicht klatschen würde. Mein Verstand kalkulierte immer ...
    ... noch mit der Schwerkraft. Da es die jedoch nicht gab, schoss der Strahl schnurgerade an meinem linken Ohr vorbei durch die Station und klatschte an der Gegenüberliegenden Seite an die Wand. Zum Glück wurden keine sensiblen Teile getroffen. Ein Kurzschluss in der Bordelektrik war das Letzte, was wir gebrauchen konnten. Wir mussten uns unbedingt überlegen, wie wir solche Pannen auf dem Flug zum Mars vermeiden können.
    
    John schlug vor, dass jeder Mann nur in mir abspritzen dürfe. Nur so sei gewährleistet, dass kein Sperma unkontrolliert durch das Raumschiff flog. Zum Einen sei es ekelig, wenn tage alte Spermatropfen durch das Schiff schwebten, zum Anderen können wir uns keine Pannen durch Kurzschlüsse leisten, wenn so ein Tropfen in der Bordelektrik landete.
    
    Für die Männer wäre das sicherlich die bequemste Lösung gewesen. Ich legte jedoch mein Veto ein.
    
    Wenn die Herren ihren Rotz einfach in meinem Unterleib deponierten hatte ich ein Problem. Auf der Erde würde das Zeug der Schwerkraft folgend einfach aus mir herausträufeln. Hier gab es aber keine Gravitation. Sollte das Zeug nicht in meiner Scheide vergammeln, musste ich nach jedem Verkehr ausgiebige Waschungen vornehmen. Wasser war aber ein sehr kostbares Gut auf unserer Reise, so dass ich unmöglich zwei mal am Tag in unsere Spezialdusche steigen konnte.
    
    Tschang schlug vor, Kondome zu benutzen. Diese könne man nach Gebrauch einfach abstreifen, zuknoten und anschließend entsorgen.
    
    Entsorgen?
    
    Wo?
    
    Nach meinen ...
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