1. Die Doppelhammer Hütte (01)


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... noch fester zu machen. Frank machte tüchtig Gebrauch von der Bürste und bürstete ihn so hart es seine schmächtigen Arme hergaben, so lange, bis er nicht mehr konnte.
    
    Als er aufhörte, stand Valentins Vater sofort auf und drehte sich zu ihm um und Frank konnte nicht anders als sofort auf das große Teil zwischen seinen Beinen zu starren, um das das üppige Schamhaar nass herunterhing. Herr Doppelhammer stemmte die Arme in die Hüfte und schaute ihn erwartungsvoll an.
    
    Nach einer Weile fragt er ihn:
    
    "Reichst Du mir mal das Handtuch?"
    
    Sogleich beeilte sich Frank und griff nach dem Handtuch, zögerte aber noch einen Moment.
    
    "Wos ist?" fragte Herr Doppelhammer und Frank bemerkte, dass er mit ihm nicht so streng wie mit seinem Sohn sprach.
    
    "Sie sind noch ganz voll Schaum da zwischen Ihren Beinen!"
    
    Sofort setzte er sich wieder unter Wasser, aber als er auftauchte, hing der viele Schaum, den die drei hinterlassen hatten, wieder im "Busch" von Herrn Doppelhammer.
    
    "Immer noch!" stellte Frank fest.
    
    Erneut setzte sich Vinzenz wieder hin und versuchte mit den Händen den Schaum abzuwaschen, um dann schnell wieder aufzustehen. Doch der Schaum legte sich sofort wieder auf ihn. Er versuchte es ein weiteres Mal und schob, wie Frank in dem seifigen Wasser dennoch gut sehen konnte, beim Versuch den Schaum aus seinem Schambereich zu bekommen auch mehrmals seine Vorhaut hin und zurück, während er Frank tief in die Augen sah.
    
    "Vielleicht hilft das?" sagte er ziemlich ...
    ... unbekümmert, während er sich zwischen den Beinen herumspielte.
    
    "Einen Versuch ist es wert!" pflichtete ihm Frank bei. Doch auch beim nächsten Mal hing der Schaum wieder überall in seinem Schamhaar.
    
    "Einen letzten Versuch!" schlug Frank vor. Und wieder strich sich Vinzenz unter der Beobachtung von Frank
    
    durch seinen Schambereich und als er dieses Mal wieder aufstand, hatte sein Schwanz an Länge zugenommen und stand schon leicht aufgebäumt da.
    
    "Hat auch nicht geholfen," sagte Frank und tat so, als ob ihm der halbsteife Penis von Valentins Vater gar nicht auffiele.
    
    "Dann müssen Sie den Schaum halt mit dem Handtuch abreiben!" wusste sich Frank nicht anders zu helfen.
    
    "Du hast noch nicht so viele Haare wie ich da unten!"
    
    "Das stimmt!" antwortete Frank, ohne zu wissen, was Herr Doppelhammer damit aussagen wollte.
    
    "Dann wüsstest Du nämlich, dass das hinterher so damisch knirscht, wenn das nicht gscheit abgewaschen wird." erklärte Herr Doppelhammer.
    
    "Schau doch mal, ob es ned noch warmes Wasser in der Küche gibt. Da müsst au no a Krug neben dem Ofen stehen, füll etwas warms Wasser nei und dann schüttest Du es mir vorsichtig über den Unterkörper, hast mi?"
    
    Bereitwillig flitzte Frank in die Küche und ein klein wenig Wasser war wirklich noch vom Teekochen übrig. Er füllte es schnell um und ging zum wartetenden Herrn Doppelhammer.
    
    "Es ist nicht mehr viel, aber vielleicht reicht es."
    
    "Ja dann komm ganz nah an mi ran und verschütt bloss nichts!"
    
    Frank trat ...
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