1. Die Doppelhammer Hütte (01)


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... ganz nah an ihn heran und setzte den Krug unterhalb des Bauchnabels an und ließ das Wasser über den Unterkörper langsam fließen. Dabei legte Herr Doppelhammer den Arm auf den Rücken von Frank, um sich festzuhalten. Als das erste Wasser über seinen Schwanz lief, zuckte dieser plötzlich und ohne drüber nachzudenken nahm Frank seine Hände zur Hilfe, um den Schaum abzuspülen, was Herrn Doppelhammers Schwanz nun hart werden ließ.
    
    Noch bevor Frank kapierte, was sich da gerade vor seinen Augen abspielte, hörten sie wie Valentin die schwere Holztreppe herunterkam und Herr Doppelhammer befahl Frank leise, ihm schnell das Handtuch zu reichen und hielt den Finger vor den Mund.
    
    "Papa, ich habe nur diese Unterwäsche hier gefunden. Die müssen no vom Opa sein."
    
    "Prima, Sohn, ja dacht mir schon, dass die noch da sein müssten. Die sind jetzt genau richtig und werden uns schön warm halten. Vielleicht müssen wir ja sogar über Nacht bleiben, wenn der Regen nicht aufhört."
    
    "Und wo sollen wir alle dann schlafen?" fragte Valentin ungläubig. "Es gibt doch nur ein Bett hier?"
    
    "Das findet sich schon, jetzt zieht Euch erst einmal die Sachen an und dann trinken wir Tee."
    
    Alle schlüpften in eine Kombination aus Unterhose und Pullover, die man vorne mit Knöpfen schließen konnte. Frank und Valentin waren sie sowohl zu lang als auch zu weit und sie kamen sich beide ein wenig komisch vor. Nicht so bei seinem Vater, ihm passten sie aufgrund seiner Körperfülle wie eine 2. Haut und besonders ...
    ... die Beule zwischen seinen Beinen zeichnete sich darin besonders ab.
    
    Weil Frank ihm im Halbkreis vor dem Feuer gegenüber saß, konnte er nicht umhin immer wieder darauf zu schauen, wenn es keiner bemerkte und er musste immer wieder daran denken, dass er gerade einen Steifen bekommen hatte, als er ihm den Schaum abgewaschen hatte.
    
    So genossen sie schweigend den Tee miteinander, als Vinzenz aufstand und eine Tonflasche holte und sich einen Schuß in seinen Tee schüttete. Valentin wusste natürlich, dass in der Flasche Rum war und hielt keck seine Tasse hin.
    
    "Wos? Du wüllst au Rum?"
    
    "Ja bitte. Wenn ich darf?"
    
    "Du a Frank?"
    
    "Warum nicht?"
    
    "Aba wehe oana eazählt davo. Dann bekimmd ihr tüchtig Ärga mid ma."
    
    "Ich sag nix der Mama und Frank, Du hältst auch dicht, verstanden!"
    
    "Klar, großes Indianerehrenwort!" und feierlich hielt er die Hand wie zum Schwur hoch.
    
    "Bassd, Burschn, dann wui i moi ned so sei, Schließlich seid Ihr ja schon volljährig. Aber die Mama tät mir trotzdem den Kopf abreißen."
    
    Der Rum schmeckte stark und Frank war froh, dass er nur einen kleinen Schluck bekommen hatte. Valentin hatte einen größeren abgekommen und als sein Vater in die Küche ging, um etwas zu essen vorzubereiten, schüttete er sich noch einmal nach. Frank jedoch blieb bei seiner Menge und wollte keinen Ärger mit Valentins Vater.
    
    Vergnügt und nun deutlich gelockerter durch den Alkohol aßen sie gemeinsam die Suppe aus den Konservendosen, die Herr Doppelhammer aufgewärmt ...
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